die nächste Generation Führungskräfte und Innovator*innen

Ihr Postdoc an der Universität Bonn

Als Postdoc an der Universität Bonn haben Sie alle Möglichkeiten, wissenschaftliche Unabhängigkeit zu erreichen, Ihren Karriereweg zu verfolgen und nach den Sternen zu greifen. Das Argelander Competence Center bietet Ihnen ein umfassendes Qualifizierungsangebot, Fördermöglichkeiten und weitere Unterstützung, um Ihrer Zeit an der Universität Bonn bestmöglich für sich zu nutzen. Informieren Sie sich über die Angebote, die Ihnen im Argelander-Programm für den wissenschaftlichen Nachwuchs zur Verfügung stehen.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© fauxels von pexel

Orientierung

Egal ob zu Beginn oder am Ende der Postdoc-Phase, die Universität Bonn bietet Wissenschaftler*innen ab Postdoc-Level ein vielfältiges Beratungs- und Coaching-Angebot zur persönlichen Standortbestimmung, Karriereplanung und -entwicklung

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Unsplash

Qualifizierung

Als Postdoc der Universität Bonn begleiten wir Sie auf allen Karrierewegen: in der Wissenschaft, im Wissenschaftsmanagement oder in Wirtschaft und Gesellschaft. Training-, Mentoring- und Coaching-Programme bieten Ihnen hierbei vielfältige Möglichkeiten, Ihre überfachlichen Kompetenzen auszubauen.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Lannert / Uni Bonn

Förderung

Die Universität Bonn unterstützt Postdoktorand*innen in unterschiedlichen Förderlinien und berät individuell zu externen Fördermöglichkeiten. Ob es um Sachmittel zur Durchführung eigener Forschungsprojekte oder um Reisebeihilfen in Rahmen einer Konferenzteilnahme geht.

550

Postdocs

6

Transdisziplinäre Forschungsbereiche

2019

Exzellenzuniversität

Neues aus Forschung und Lehre
Simon Stellmer erhält ERC Proof of Concept Grant
Professor Simon Stellmer, Mitglied im Exzellenzcluster ML4Q, erhält für sein Projekt „GyroRevolutionPlus“ einen „Proof of Concept Grant“ des Europäischen Forschungsrats (ERC). Mit der Fördersumme von 150.000 Euro für 18 Monate bereitet der Physiker seine Forschungsergebnisse aus vorherigen ERC-Projekten weiter für eine kommerzielle Anwendung vor. Professor Stellmer ist mit seinem Projekt bereits zum zweiten Mal in diesem Förderprogramm erfolgreich, nachdem er 2023 einen Grant für das Vorgänger-Projekt „GyroRevolution“ erhalten hatte. Die von ihm und seinem Team entwickelten Präzisionsmessgeräte können für eine verbesserte Vorhersage von Naturkatastrophen eingesetzt werden.
Größte Studie zur Genetik von Bipolarer Störung
Genetische Faktoren spielen eine große Rolle bei der Entstehung von bipolaren Störungen. In dem Bemühen, die zugrundeliegende Biologie besser zu verstehen, untersuchen Forschende immer wieder das Erbgut von Menschen mit einer bipolaren Störung. Die genomweite Assoziationsstudie (GWAS) des Psychiatric Genomics Consortiums ist die größte ihrer Art. In der Studie werden Daten von Personen mit europäischer, ostasiatischer, afroamerikanischer und lateinamerikanischer Abstammung analysiert. Die aktuellen Ergebnisse sind jetzt im renommierten Fachjournal „Nature“ erschienen.
Globale Studie zeigt: Menschen vertrauen Forschenden
Ein internationales Team unter der Federführung der Harvard University, der ETH Zürich sowie der Universität Zürich zeigt in einer neuen Studie: Weltweit ist das Vertrauen in Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf einem moderat hohen Niveau. Die Mehrheit der Befragten wünscht sich, dass sich Forschende in Politik und Gesellschaft einbringen. Die Daten für Deutschland hat Prof. Dr. Simone Dohle vom Forschungslabor für Gesundheit- und Risikokommunikation (HRCL) miterhoben. Die Studie wurde jetzt im Journal «Nature Human Behavior» veröffentlicht.

Weitere Themen

Die Universität Bonn ist seit 200 Jahren Heimat exzellenter Wissenschaftler*innen. Eingebettet in den UN-Standort Bonn und eine dynamische Wissenschaftsregion, ist sie eine der forschungsstärksten Universitäten Deutschlands mit internationaler Strahlkraft. Unsere Mission ist es, Nachwuchswissenschaftler*innen ein hohes Maß an Unterstützung zu bieten und sie in die wissenschaftliche Unabhängigkeit zu begleiten.

Wissenschaftliche Integrität

Erfahren Sie mehr über wissenschaftliche Integrität und Verantwortung in der Forschung an der Uni Bonn. Hier finden Sie die Ordnung zur Sicherung der GWP sowie Ihre Ansprechpersonen. 

Wissens- und Technologietransfer

Sie möchten die Forschungsergebnisse der Universität Bonn zum Nutzen der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen? Lassen Sie sich zu den Themen Patentanmeldung oder Gründung beraten.

Aus aller Welt nach Bonn

Das Welcome Center bietet internationalen Forschenden Beratung und praktische Unterstützung bei der Planung und während des Aufenthalts in Bonn.

Transdisziplinäre Forschungsbereiche 

Unsere Transdisziplinären Forschungsbereiche (Transciplinary Research Areas, TRAs) bilden Explorations- und Innovationsräume, in denen zentrale wissenschaftliche, technologische und gesellschaftliche Herausforderungen adressiert werden.  Postdocs sind herzlich eingeladen Mitglieder der TRAs zu werden!

Arbeiten in der Wissenschaft

Lernen Sie hier mehr über die Uni Bonn als Arbeitgeberin, das Tenure-Track Verfahren und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Kontakt

Avatar Küchel

Julia Küchel

Teamleitung PE Wissenschaft
Avatar Kaminsky

Clara Kaminsky

Bonner Graduiertenzentrum

Lesen Sie auch

Das Argelander-Programm

Das Argelander-Programm für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet Ihnen umfassende Unterstützung, abgestimmt auf Ihre Interessen und Karrierestufen. 

Gesund arbeiten

Wir bieten verschiedene Möglichkeiten an um den Alltag an der Universität gesünder und achtsamer zu gestalten,
sowie eine bestmögliche Arbeitsatmosphäre zu schaffen. 

Leben in Bonn

Forschen an der Universität Bonn bedeutet auch, hier zu leben. Bonn bedeutet, in einem fantastischen Umfeld immer wieder auftanken und neue Ideen und Anreize aufnehmen zu können.

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