Hochschulkommunikation
Das Dezernat 8 für Hochschulkommunikation organisiert die zentralen Kommunikationsaktivitäten der Universität Bonn und ist für die Pflege und Entwicklung ihrer Kommunikationskanäle zuständig. Wir helfen Hochschulangehörigen, Medien und Öffentlichkeit, gut und erfolgreich miteinander in Kontakt zu kommen. Auf diese Weise unterstützen wir die Universität bei der Erfüllung ihrer wichtigen Aufgaben in Forschung und Lehre.
Unsere Angebote

Presseservice
Kein Tag, an dem es an der Universität nichts Neues gibt. Täglich schaffen Forschende an der Universität Bonn neues Wissen. Tragen Sie sich hier in unseren kostenlosen Presseverteiler ein, und wir halten Sie auf dem Laufenden.
Publikationen
Universitätsmagazin, Broschüren und Berichte - mit eigenen Publikationen informiert die Universität Bonn über ihre Arbeit.
Online-Redaktion
Die vielen Tausend zentralen Webseiten der Universität müssen ständig bearbeitet werden, damit sie auf dem neuesten Stand bleiben. Das machen wir!
Soziale Medien
Über Sozialen Medien halten wir den Kontakt zu unseren Fans und Friends in Bonn, und in aller Welt.
Corporate Design
Das Corporate Design sichert einen hohen Wiedererkennungswert der Marke "Universität Bonn". Wir helfen bei der Anwendung.
Videos und Fotos
Wir rücken Forschung und Lehre ins rechte Licht: Mit Fotos und Videos präsentieren wir die Universität Bonn und ihre Mitglieder.
forsch. Das Universitätsmagazin
Was bewegt die Universität Bonn? Wer sind die Menschen hinter Forschungsergebnissen und Studienangeboten? Hier lesen Sie es!

Team
Unser Team berät Sie zu allen Fragen rund um die Themen Pressearbeit, Kommunikation und Public Relations.
Gibt es eine gesunde Alternative zu Zucker? Wie messe ich Veränderungen der Denkleistung? Und wie kann die Krebsvorsorge noch zuverlässiger werden? Diese Fragen stehen im Zentrum der drei innovativen Validierungsprojekte „Sweeternative“, „Trackognize“ und „HPV & Cervix all-in-one Test“, die in Ausschreibungsrunde #2 der Prototypisierungsgrant vom Transfer Center enaCom gefördert werden. Die Teams der Universität und des Universitätsklinikums Bonn (UKB) erhalten jeweils einen Prototypisierungsgrant, um ihre innovativen Forschungsergebnisse für geplante Vermarktungen zu entwickeln. Die Grants mit einer Fördersumme von bis zu 50.000 Euro werden regelmäßig vom Transfer Center ausgeschrieben.
Wie bringen mangelnde Bewegung, falsche Ernährung und zu hohe Energiezufuhr den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht? Neueste Antworten zu dieser alt bekannten Frage soll ein öffentliches Symposium der Leopoldina am Freitag, 16. Juni, von 9 bis 18 Uhr im Biomedizinischen Zentrum I auf dem Venusberg-Campus des Universitätsklinikums Bonn (UKB) liefern. Die Leopoldina bearbeitet als Nationale Akademie der Wissenschaften wichtige gesellschaftliche Zukunftsthemen. Prof. Dr. Alexander Pfeifer vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie des UKB und Mitglied des Transdisziplinären Forschungsbereichs „Life & Health“ der Universität Bonn organisiert als Leopoldina-Mitglied dieses Symposium zusammen mit Prof. Dr. Christian Wolfrum von der ETH Zürich und Prof. Dr. Hannelore Daniel von der TU München.
Das Hausdorff Center for Mathematics der Universität Bonn lädt Schülerinnen und Schüler ab der zehnten Klasse ein, spannende Einblicke in die Mathematik zu gewinnen und ihre Vielfältigkeit zu entdecken. Die Veranstaltung beginnt eine Woche nach den Sommerferien am Donnerstag, 10. August, mit einem Vortrag und endet mit einer Rallye über den Campus am Samstag, 12. August. Die Anmeldung ist bis zum 16. Juni möglich.
Vollkorn-Produkte sind gesund, aber nicht sonderlich populär. Mit einer besseren Aufklärung über ihre Wirkung lässt sich das jedoch zumindest ein wenig ändern. Das belegt eine aktuelle Studie der Universität Bonn, an der gut 300 Personen zwischen 18 und 39 Jahren teilnahmen. Obwohl sie zwei Wochen lang täglich entsprechende Informationen erhielten, war der Effekt allerdings relativ gering. Mit Aufklärung allein lassen sich die empfohlenen Verzehrmengen daher wohl kaum erreichen, meinen die Wissenschaftlerinnen. Die Studie ist jetzt in der Fachzeitschrift „Appetite“ erschienen.