Hochschulkommunikation
Das Dezernat 8 für Hochschulkommunikation organisiert die zentralen Kommunikationsaktivitäten der Universität Bonn und ist für die Pflege und Entwicklung ihrer Kommunikationskanäle zuständig. Wir helfen Hochschulangehörigen, Medien und Öffentlichkeit, gut und erfolgreich miteinander in Kontakt zu kommen. Auf diese Weise unterstützen wir die Universität bei der Erfüllung ihrer wichtigen Aufgaben in Forschung und Lehre.
Unsere Angebote

Presseservice
Kein Tag, an dem es an der Universität nichts Neues gibt. Täglich schaffen Forschende an der Universität Bonn neues Wissen. Tragen Sie sich hier in unseren kostenlosen Presseverteiler ein, und wir halten Sie auf dem Laufenden.
Publikationen
Universitätsmagazin, Broschüren und Berichte - mit eigenen Publikationen informiert die Universität Bonn über ihre Arbeit.
Online-Redaktion
Die vielen Tausend zentralen Webseiten der Universität müssen ständig bearbeitet werden, damit sie auf dem neuesten Stand bleiben. Das machen wir!
Soziale Medien
Über Sozialen Medien halten wir den Kontakt zu unseren Fans und Friends in Bonn, und in aller Welt.
Corporate Design
Das Corporate Design sichert einen hohen Wiedererkennungswert der Marke "Universität Bonn". Wir helfen bei der Anwendung.
Videos und Fotos
Wir rücken Forschung und Lehre ins rechte Licht: Mit Fotos und Videos präsentieren wir die Universität Bonn und ihre Mitglieder.
forsch. Das Universitätsmagazin
Was bewegt die Universität Bonn? Wer sind die Menschen hinter Forschungsergebnissen und Studienangeboten? Hier lesen Sie es!

Team
Unser Team berät Sie zu allen Fragen rund um die Themen Pressearbeit, Kommunikation und Public Relations.
Angesichts der zunehmenden Bedrohung von Ökosystemen weltweit durch Dürre infolge des Klimawandels und menschlicher Einflüsse betont ein internationales Team von Wissenschaftlern die Bedeutung von Wasser für alle Ökosysteme. In einer Sonderausgabe der Zeitschrift Ecohydrology unterstreicht das internationale Redaktionsteam der Universitäten Birmingham (Vereinigtes Königreich), Bonn (Deutschland) und New Brunswick (Kanada) sowie des CSIRO (Australien) die Notwendigkeit der Widerstandsfähigkeit von Ökosystemen gegenüber Dürren im Globalen Wandel.
Trägt die Landwirtschaft Schuld an Algenpesten? Welche Folgen hat die Flutkatastrophe 2021 auf die Sportinfrastruktur? Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf Digitalisierungsprozesse aus? Und wann und wie könnte ein Flug zum Mars möglich sein? Diese und weitere Fragen haben Schülerinnen und Schüler aus der Region in ihren Facharbeiten untersucht. Die besten wurden nun an der Universität Bonn mit den Dr. Hans Riegel-Fachpreisen ausgezeichnet.
Bei den Royals ist die Sache klar: Das erste Kind der Monarchin oder des Monarchen erbt die Krone. Später geborene Geschwister müssen mit einem weniger glamourösen Beruf Vorlieb nehmen. Bei manchen Nervenzellen im Gehirn ist das ganz ähnlich. Bei ihnen entscheidet zwar nicht die Reihenfolge ihrer Geburt, aber zumindest der Zeitpunkt ihrer Entstehung über ihre weitere Karriere. Das zeigt eine aktuelle Studie am Institut für Rekonstruktive Neurobiologie der Universität Bonn. Die Ergebnisse wurden an Mäusen gewonnen; inwieweit sie sich auf den Menschen übertragen lassen, ist daher noch offen. Sie sind nun in der Zeitschrift eNeuro erschienen.
Wie wirksam ist der Biodiversitätsschutz europäischer und afrikanischer Nationalparke? Dies scheint stark mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen zusammenzuhängen, in die sie eingebettet sind. Aber selbst unter den günstigsten Bedingungen können die Bedrohungen der biologischen Vielfalt in den Nationalparken nicht vollständig beseitigt werden, wenn sie nicht gleichzeitig auch außerhalb verbessert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie (MPI-EVA) und der Universität Bonn in Zusammenarbeit mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), der Universität Leipzig, der Friedrich-Schiller-Universität Jena und vielen weiteren Institutionen. Die Studie, die in der Fachzeitschrift Nature Sustainability veröffentlicht wurde, unterstreicht die dringende Notwendigkeit besserer Nationalpark-Netzwerke.
Öffnungszeiten
- Montag - Freitag
08.00 - 17.30 Uhr
Termine nach Vereinbarung.