Forschungsprofil der TRA 4 'Individuen, Institutionen und Gesellschaften'

Innerhalb dieses transdisziplinären Forschungsbereiches (Transdisciplinary Research Area, TRA) untersuchen Wissenschaftler*innen die komplexen Beziehungen zwischen Individuen, Institutionen und Gesellschaften. Hieraus entwickeln sie neue Sichtweisen auf Mikrophänomene (z.B. Persönlichkeitsentwicklung, Handlungskompetenzen und Individualisierung) sowie Makrophänomene (z.B. Weltgesellschaft, Globalisierung). Ziel ist es beispielsweise, Schlüsselfaktoren zu identifizieren, die sozialen Zusammenhalt, Chancengerechtigkeit, Effizienz, Ressourcenschutz und die Entwicklung individueller Fähigkeiten im Zusammenhang all dieser Faktoren beeinflussen.

Weitere Informationen zur Struktur der TRA 'Individuen, Institutionen und Gesellschaften'


Unsere Profilbereiche

Um dem breiten Spektrum an Forschungsfragen im Rahmen der TRA ‚Individuals & Societies‘ gerecht zu werden, müssen viele verschiedene Perspektiven eingenommen werden. Wirtschaftliche Fragen überschneiden sich mit rechtlichen, politischen, soziologischen und religiösen Fragestellungen.

Die TRA konzentriert sich derzeit auf die Entwicklung von drei Profilbereichen, welche die Forschungsinteressen unserer Mitglieder in hervorragender Weise bündeln:

Ethik

Der Profilbereich 'Ethik' stellt einen Kernbereich unserer TRA dar und ist zugleich mit seiner hohen Relevanz für verschiedene bereits bestehende Projekte, wie z.B. 'Autonomie und autonome Systeme', 'Digitalisierung, Recht und Wirtschaft' ein wichtiges Querschnittsthema unserer weiteren Profilbereiche. Die Projekte im Profilbereich 'Ethik' adressieren Fragen, die z.B. die öffentliche Gesundheit oder die sozialen Folgen der Corona-Pandemie betreffen. Mit diesem Querschnittsthema soll es gelingen, eine Brücke zwischen den Lebenswissenschaften (Medizin, Philosophie, Theologie, Ethik, Recht etc.) und gesellschaftlichen Kontexten (z.B. Bildung, Kultur, Markt, Politik) zu schlagen.

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© chenspec; Quelle: pixabay

Im Mittelpunkt dieses Profilbereiches wurde 2021 die Hertz-Professur für 'Life Ethics' mit Prof. Dr. med. Christiane Woopen besetzt. Mit ihrer Forschung zu ethisch und rechtlich relevanten Aspekten gesellschaftlicher Probleme und Herausforderungen, die nur unter Einbezug verschiedener Disziplinen aus den Geistes-, Sozial- und Biowissenschaften beantwortet werden können, stellt Christiane Woopen eine Verbindung zwischen den verschiedenen in der TRA vertretenen Forschungsbereichen her. Hierfür wurde das 'Center for Life Ethics' gegründet, dessen Forschungsschwerpunkte auf vier systemisch zusammenwirkende Dynamiken ausgerichtet ist, die Veränderungen in unserer Zeit ganz besonders prägen: die Technisierung, die Ökonomisierung, die Ökologisierung und die Globalisierung unseres Lebens.

Die Expertise des Profilbereiches 'Ethik' wird zudem seit Dezember 2020 durch Prof. Dr. Aimee van Wynsberghe im Rahmen einer Alexander von Humboldt Professur für 'Applied Ethics of Artificial intelligence' ergänzt. Beide Wissenschaftlerinnen arbeiten eng zusammen und gemeinsam mit vielen weiteren Mitglieder unserer TRA am Auf- und Ausbau dieses Profilbereiches.

Projekte im Profilbreich 'Ethik'

Projektleitung
Prof. Dr. Svenja Kranich
Prof. Dr. Daniela Pirazzini
PD Dr. Simone Knewitz

Mitarbeiter*innen

Hanna Bruns (WMA)

Informationen zum Projekt
Die übergeordnete Fragestellung des Forschungsprojekts zielt ab auf ein besseres Verständnis von sich verändernden Machtstrukturen und Hierarchien heutiger Gesellschaften, wobei sowohl das Individuum (z.B. bzgl. Selbstbestimmung, Freiheit des Einzelnen) als auch die Gesellschaft (z.B. bzgl. Fragen der gesellschaftlichen Teilhabe) als auch die Rolle von Institutionen (z.B. bzgl. Diskriminierung) in den Blick genommen werden. Demokratisierung bedeutet in diesem Sinne einen Zuwachs an Teilhabe aller gesellschaftlicher Gruppen ebenso wie eine (vermeintliche) Abflachung von Hierarchien.

Lehrveranstaltungen Publikationen
  • Lichterfeld, I.: "Visualising Injustice - Shakespeare and Racism in the EFL Classroom.” Daniel Schönbauer (ed.): 'All the world's a stage' - Shakespeare in English Language Education. Topics - Tasks - Selected Texts. Baden Baden: Tectum, 2021, 12-37.
  • Blasius, Jörg. (mit Alice Barth) Quantitative Raum- und Quartiersbeobachtung. In: Nina Baur und Jörg Blasius (Hrsg.), Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Wiesbaden: Springer VS, dritte Auflage (neues Kapitel) 2022, S. 1653-1668.
  • Brandt, Carmen 2022. „Vom goldenen zum geteilten Bengalen: Eine kurze Geschichte der Bengalen und ihrer Heimatregion“, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 30/31: 20–27.
  • Bruns, H., & Kranich, S. (2022). Terms of address: A contrastive investigation of ongoing changes in British, American and Indian English and in German. Journal of Contrastive Pragmatics, 3(1), 112-143.
  • Dietrich-Grappin, Sarah. Anders Üben in der Tertiärsprache Spanisch: Ein Mehr an echter Lernzeit durch herkunfts- und fremdsprachliches Vorwissen. In: Hispanorama (2022; 178), 79-84.
  • Meyer, S.N. (2022): Native Removal Writing: Narratives of Peoplehood, Politics, and Law. Norman. University of Oklahoma Press. 290 pp.
  • Meyer, Sabine N. "COVID-19 as a Magnifying Glass: Native America between Vulnerability and (Self-)Empowerment." In the Realm of Corona Normativities II – The Permanence of the Exception. Ed. Werner Gephart. Frankfurt: Vittorio Klostermann, 2022. 223-50.
  • Pirazzini, Daniela (2022): Il genere testuale dialogico-polilogico nella cultura digitale. Firenze: Franco Cesati editore.
  • Pirazzini, Daniela (2022): Prima inter pares. Il lato nascosto della discriminazione. Frankfurt: Peter Lang.
  • Dietrich-Grappin, Sarah. Tertiary language didactics 2.0. A review of a multilingual didactics approach and its remodeling in the light of empirical research, translanguaging and compétence plurilingue. In: Sebestyén, K., Jagielska, K. & Comes, N. (Eds.): Multilingualism in Europe. Hungarian Educational Research Journal (2023; 13.2). [zusammen mit Britta Hufeisen]
  • Meyer, S. N. (2023): "'I was nothing but a bare skeleton walking the path': Biopolitics and Life in Diane Glancy's Pushing the Bear." In: Biopolitics – Geopolitics – Life: Settler Colonialisms and Indigenous Presences, Eds. René Dietrich, Kerstin Knopf. Durham: Duke UP, 177-96.

Informationen zum Projekt
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Veranstaltungen
Weitere Informationen
  • Call for Papers (Einsendeschluss: 31.07.2020)
    • 1. Platz: Dr. Martin Breuel (Köln): „Lüge, Bullshit, Propaganda? ‚Postfaktische Politik‘ und das Rationalitätspotential der Demokratie‘“
    • 2. Platz: Florian Buchmayer (Bremen): „Das Gerede vom Postfaktischen als diskursive Wende“
    • 3. Platz: Eytan Celik (Bayreuth): „Fake News als Bedrohung für die moderne Gesellschaft – eine kantische Perspektive“
  • Preisfrage 2020-2022 (Einsendeschluss: 31.12.2021): Was ist Wahrheit unter den Bedingungen der Digitalisierung? Eine erkenntnistheoretische Frage im Gespräch mit Hermeneutik, Religionsphilosophie und soziokultureller Phänomenologie
Projektleitung
Prof. Dr. Zed Adams, NSSR

Prof. Dr. Paul Kottman, NSSR

Mitarbeiter*innen
Alex Englander (WMA)

Jan Voosholz (WMA)

Informationen zum Projekt
Das Institute for Philosophy and the New Humanities bringt Hochschulabsolvent*innen der Universität Bonn und der New School für fünftägige Seminare zu dringenden Fragen in der zeitgenössischen Philosophie und anderer Geisteswissenschaften zusammen.

Veranstaltungen Weitere Informationen
Für St. Andrews:
Prof. Dr. Judith Wolfe, St. Andrews Divinity School

Prof. Dr. Christoph Schwöbel, St. Andrews Divinity School

Mitarbeiter*innen
Ji Chen (SHK)

Informationen zum Projekt
In der schottischen Aufklärung werden die Ursprünge der Natur- und der Menschenrechte vermutet, so wie sie sich dann plötzlich im Rahmen der US-amerikanischen Selbständigkeit präsentieren. Institutionen (Verfassung) und Grundrechte werden hier als zwei Seiten einer Medaille gesehen, die sich gegenseitig bedingen. Sowohl der Ursprung der Menschenrechte als auch die schottische Frühaufklärung sind bisher kaum bekannt.

Veranstaltungen
Weitere Informationen folgen in Kürze.
Weitere Informationen
Projektleitung

Prof. Dr. Dr. Wolfgang Durner

Mitarbeiter*innen:

Johanna Fink (WHK)

Informationen zum Projekt
Ökologischer Wandel wirft neue soziale Verteilungsfragen auf und erzeugt soziale Verwerfungen und Spannungslagen. Diese Zusammenhänge und Rückkopplungseffekte zu analysieren ist nicht nur eine erkenntnistheoretische Fragestellung, sondern zugleich auch Voraussetzung für die Entwicklung entsprechender Problemlösungsansätze.

Veranstaltungen
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Projektleitung
Mitarbeiter*innen:
Rasmus Wittekind (WMA)

David Renz (SHK)

Informationen zum Projekt
Das Projekt stellt aus theologischer und religionswissenschaftlicher Perspektive die Frage nach den Möglichkeiten einer angemessenen Wahrnehmung, Beschreibung und Deutung der (krisenhaften) Erfahrung weltgesellschaftlicher Transformationsprozesse wie den regionalen und globalen Auswirkungen des Klimawandels, verstärkter Mobilität und Migration, Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz, Biotechnologie, Demokratie und Gouvernementalität. Bereits die Semantisierungen solcher Phänomenkomplexe operieren mit Konzepten, Kategorien, Sprachbildern und Wertungsmustern, die Implikationen für den imaginären und realen Handlungsraum zum Umgang, zur Gestaltung und zur Normierung solcher Herausforderung haben. Das Projekt untersucht, welche Vorstellungen von Heil, Agency und Integrität mit bestimmten Semantisierungen und damit Sinngebungsprozessen in Zukunftsszenarien einhergehen.

Veranstaltungen
Lehrveranstaltungen
Publikationen
  • Daniel Bauer: Impulse von Habermas' Genealogie für die Selbstverortung des christlichen Glaubens in der nachmetaphysischen Moderne. Eine praktisch-theologische Perspektive. In: ThGl 112 (2022), S. 166-181.
  • Andreas Krebs: Erdverbundenheit. Zur Kritik der gnostischen Struktur in Christentum und Moderne, in: Simone Horstmann, Gregor Taxacher (Hg.), Animate Theologies. Ein (un)mögliches Projekt?, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2022, 73–95.
  • Cornelia Richter (Hrsg.): The Illusion of the Obvious. On Truth and Reliability in Times of Crisis. Special Issue. JRAT 8, 2022/1, Brill: 2022.
  • Stefan Walser: Identitätsfindung und Glaubensdynamik. Implikationen für die systematische Theologie, in: Klaus von Stosch / Stefan Walser / Anne Weber (Hg.): Theologie im Übergang. Identität – Digitalisierung – Dialog (Kirche in Zeiten der Veränderung 12) Freiburg i. Br. 2022, 89–113.
Projektleitung

Dr. Matthew Ryan Robinson

Mitarbeiter*innen:
Miriam Dorlaß (SHK)

Saskia Held (SHK)

Informationen zum Projekt
Das Projekt 'What Does Theology Do, Actually?' zielt nicht darauf ab, Theologie zu betreiben, sondern zu beobachten, was Theologien in und für die Gemeinschaft tun, in denen sie betrieben werden und Bedeutung haben. Wie wird Theologie als eine Semantik der globalen Gesellschaft verstanden und praktiziert? Welche Art von Problemen lösen Theologien und wie? Diese Fragen werden unter besonderer Berücksichtigung des 'Transkulturellen' verfolgt.

Veranstaltungen
Projektleitung

Dr. Charlotte Gauvry

Informationen zum Projekt
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Veranstaltungen
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Projektleitung

Prof. Dr. Christiane Woopen

Informationen zum Projekt

Die Think Journeys bringen Studierende und junge Wissenschaftler:innen mit Expert:innen unterschiedlicher Disziplinen zusammen, um neue Ideen für eine ethisch fundierte Gestaltung von Zukünften und Modelle und Handlungsansätze für die Bewältigung der dynamischen Veränderungen und die Gestaltung eines guten, gelingenden Lebens zu entwickeln.

Lehrveranstaltungen


Digitalisierung/KI

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© chenspec; Quelle: pixabay

Prof. Dr. Huw Price, der bis 2020 als Bertrand Russel-Professor für Philosophy an der University of Cambridge tätig war, unterstützt als einer unserer Distinguished Emeritus Professor*innen unseren Profilbereich ‘Digitalisierung/KI’. Er gilt als einer der führenden Wissenschaftsphilosophen der Gegenwart.

Die Expertise dieses Profilbereiches wird zudem seit Dezember 2020 durch Prof. Dr. Aimee van Wynsberghe im Rahmen einer Alexander von Humboldt Professur für ‘Applied Ethics of Artificial intelligence’ ergänzt.

Projekte im Profilbereich 'Digitalisierung/KI'

Projektleitung
Dr. Charlotte Gauvry

Informationen zum Projekt
Ein Zyklus von interdisziplinären Konferenzen, um die philosophischen, politischen und medizinischen (neurologischen und psychiatrischen) Auswirkungen des Einsatzes von KI-Systemen auf die mentale Gesundheit zu erforschen.

Veranstaltungen Lehrveranstaltungen

Mitarbeiter*innen
Fiona Torke (WHF)

Informationen zum Projekt

Die Forschung dieser Projektgruppe zielt auf eine umfassende Revision der Analog/Digital-Unterscheidung ab, indem das komplexe Feld von Operationen des Kontinuierens und Diskretisierens historisch, komparativ und systematisch untersucht wird. Ziel ist, durch die Etablierung des neuen Forschungsfelds der Continuous/Discrete-Studies die Bedeutung heutiger Prozesse der 'Digitalisierung' genauer beschreiben zu können.

Publikationen
  • Ernst, Christoph/Schröter, Jens/Warnke, Martin (2020): »Der Quantencomputer – Ein zukünftiger Gegenstand der Medienwissenschaft?«, in: MEDIENwissenschaft. Rezensionen 02 (Rubrik »Perspektiven«), S. 130-150.
  • Schröter, Jens/Ernst, Christoph/Warnke, Martin (2021): »Quantum Computing and the Analog/Digital Distinction«, forthcoming in Grey Room (in print). Classical Digital Machines, New Analog Computers, or Future Post-Digital Media? Quantum Computing and the History of the Analog/Digital Distinction, Vortrag an der Univ. Luxemburg (Februar 2022).
Projektleitung
Prof. Dr. Gabriele Gramelsberger (RWTH Aachen)

Prof. Dr. Frank T. Piller (RWTH Aachen)

Mitarbeiter*innen
Phillip Engelhardt (WHK)

Stefan Gronsfeld (SHK)

Informationen zum Projekt

Der Begriff der Autonomie ist uns als das handlungstheoretische Ideal des aufgeklärten Individuums bekannt – als das Vermögen zum selbstbestimmten Verhalten, als das Prinzip eigenverbindlicher Normgebung und als die Grundlage für die Verantwortung des Individuums in der Gesellschaft. Was als Leitidee wissenschaftlicher und philosophischer Aufklärungsdiskurse begann, wird in Zeiten fortschreitender Digitalisierungsvorhaben und der anhaltenden Konjunktur künstlicher Intelligenzen unter dem Motiv der Angleichung an menschliche Handlungsvermögen zunehmend zum Ideal technologischer Zukunftsszenarien verklärt.

Die Antragsgruppe 'Autonomie und autonome Systeme' erforscht, wie sich das Verhältnis zwischen dem Menschen und seinen digitalen Technologien mit dem Aufkommen solcher (teil-)autonomer Systeme grundlegend verändert. Dabei gilt es die technischen Protagonisten des digitalen Wandels – Systeme und Anwendungen der Robotik und der Sprachassistenz, der modernen Kriegführung und Mobilität sowie Trends des digitalen Kapitalismus und des privatrechtlichen Datenschutzes - auf ihr Autonomiepotenzial hin zu untersuchen und auszudeuten. Größter Wert wird dabei auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche sowie auf die Schaffung gemeinsamer inhaltlicher Infrastrukturen gelegt. Das geteilte Forschungsanliegen ist der Respons auf ethische, regulative, politische und kulturelle Problempotenziale autonomer Technologien und die Formulierung von konkreten, lösungsorientierten Handlungsempfehlungen, u.a. für sicherheitspolitische Belange und menschenrechtsbezogene Perspektivierungen sogenannter ‚autonomer‘ Waffen.


Veranstaltungen
  • Vorstellung auf der 4. Forschungskonferenz der Philosophischen Fakultät (04.02.2022) 
    Weitere Informationen finden Sie hier.
  • Gastvortrag (10.03.2022): ‘Jenseits der Autonomie. Die De/Problematisierung des Subjekts in Zeiten der Digitalisierung‘ (Prof. Dr. Katharina Block, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)
  • Konferenz (20.-22.11.2022): 'Autonomy in the Digital Age: Rethinking Relationsships between Humans, Technology and Society'
Lehrveranstaltungen
Publikationen
Projektleitung
Mitarbeiter*innen
Yasmina Burezah (WMA)
Leonie Geiger (WHK)

Informationen zum Projekt

Geisteswissenschaftliche Zusammenarbeit in Forschung und Lehre besteht in erster Linie darin, in der Interaktion zwischen den Teilnehmenden anhaltende Momente intellektueller Intensität zu schaffen. In der Auseinandersetzung mit den medialen Konstellationen und dem intellektuellen Potential kollaborativer Online-Kulturen reflektiert das Projekt digitale und analoge Werkzeuge zur Herstellung solcher Intensität im Rahmen des Aufbaus eines 'Collaborative Humanities Research and Teaching Lab'.

Lehrveranstaltungen
Publikationen Weitere Aktivitäten
Projektleitung
Dr. Ying Huang

Prof. Dr. Maximilian Mayer

Informationen zum Projekt
Die Initiative beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen und Implikationen der Idee digitaler Souveränität einerseits und der zunehmenden Fragmentierung von Cyberspace und Internet Governance andererseits.

Veranstaltungen Lehrveranstaltung

Publikationen

  • Maximilian Mayer, “Autonomie und Polarisierung. Machttheoretische Perspektiven auf globale digitale Plattformen”, in: Hendrik W. Ohnesorge, ed. Macht und Machtverschiebung Schlüsselphänomene internationaler Politik – Festschrift für Xuewu Gu zum 65. Geburtstag. De Gruyter Oldenbourg 2022, 127–145.
  • Ying Huang and Maximilian Mayer, “Digital Currencies, Monetary Sovereignty, and U.S.-China Power Competition”, Policy & Internet, Vol.14, Issue 2, 2022, pp.324-347.
  • Ying Huang, Nicolas Huppenbauer and Maximilian Mayer, “Infrastructuring Cyberspace. Exploring China’s Imaginary and Practices of Selective Connectivity”, International Quarterly for Asian Studies, Vol.53, No.3, 2022, pp.413-439.
  • Ying Huang, Cyberspace Fragmentation from the Perspective of Technology Trends), The Journal of International Studies),2022, 95-119.
  • Ying Huang and Maximilian Mayer,“Power in the Age of Datafication: Exploring China’s Global Data Power”, Journal of Chinese Political Science, Vol.28, Issue 1, 2023, pp.25-49.
Weitere Informationen

Prof. Dr. iur. Daniel Zimmer

Informationen zum Projekt

Der transdisziplinäre Forschungsverbund untersucht Rechts- und Regulierungsfragen im Bereich der Digitalisierung. Hierzu gehören die Regulierung eines Einsatzes von Algorithmen durch Staat und Unternehmen, rechtliche Standardsetzung im Feld der Künstlichen Intelligenz, ethische Fundierung von Programmierungen bspw. im Bereich des automatisierten Fahrens, wettbewerbsrechtliche Grenzen eines Einsatzes von Preissetzungsalgorithmen u.v.m.

Veranstaltungen
Lehrveranstaltungen Publikationen
  • Zimmer, Daniel (Hg.), Regulierung für Algorithmen und Künstliche Intelligenz. Tagung an der Universität Bonn am 7. und 8. September 2020, Baden-Baden 2021 (Schriften der Wissenschaftlichen Vereinigung für das gesamte Regulierungsrecht; 5).
Projektleitung
Prof. Dr. Zed Adams, NSSR

Prof. Dr. Paul Kottman, NSSR

Mitarbeiter*innen
Alex Englander (WMA)

Jan Voosholz (WMA)

Informationen zum Projekt
Das Institute for Philosophy and the New Humanities bringt Hochschulabsolvent*innen der Universität Bonn und der New School für fünftägige Seminare zu dringenden Fragen in der zeitgenössischen Philosophie und anderer Geisteswissenschaften zusammen.

Veranstaltungen
Weitere Informationen
Projektleitung
Prof. Dr. Huw Price (Cambridge, Dist. Em. Prof. Universität Bonn)
Dr. Stephen Cave (Cambridge)

Kanta Dihal (Cambridge)

Informationen zum Projekt

Das Leverhulme Centre for the Future of Intelligence der Universität Cambridge und das Center for Science and Thought der Universität Bonn beschäftigen aktuell mehrere Postdocs, die jeweils die Hälfte ihrer Zeit in Cambridge und die andere Hälfte in Bonn verbringen und an gemeinsamen Forschungsprojekten arbeiten. Die Programme 'Kinds of Intelligence' (Forschung am Intelligenzbegriff in multidisziplinärer Perspektive) und 'Philosophy and Ethics of AI' (KI-Ethik verknüpft mit Metaethik, Ontologie und Wissenschaftsphilosophie) stehen dabei im Fokus.

Veranstaltungen Lehrveranstaltungen
Projektleitung

ehem.: Dr. Katharina Kaesling

Mitarbeiter*innen
Marie Bente John (SHK)

Luis Nussbauer (SHK)

Informationen zum Projekt
Das Projekt zielt darauf ab, ethische und rechtswissenschaftliche Grundlagen für die Entwicklung und Regulierung von sog. Recommender Systems (Empfehlungsdiensten) zu bestimmen. Recommender Systems - wie z. B. der Facebook News Feed Algorithmus oder der YouTube Video-Empfehlung Algorithmus - sind Softwaresysteme, die quantifizieren, wie stark das Interesse eines Benutzers an einem Inhalt ist, um dem Benutzer genau die Inhalte zu empfehlen, für die er sich wahrscheinlich am meisten interessiert.

Veranstaltungen
Lehrveranstaltungen Weitere Informationen
Projektleitung
Informationen zum Projekt

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Weitere Informationen
Weitere Informationen finden Sie hier

Versöhnung

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© chenspec; Quelle: pixabay; bearb. v. Marvin Bongiovi

Dieser Profilbereich wird mit einer weiteren Distinguished Emeritus Professur gestärkt: Moshe Zimmermann, Professor für Neuere Geschichte an der Hebrew University und Direktor des Richard-Koeben-Zentrums für Deutsche Geschichte, ist eng mit der deutschen Geschichtswissenschaft verbunden und wurde im April 2022 als Unterstützung für den Profilbereich 'Versöhnung' gewonnen.

Die TRA wird zusätzlich von Prof. Dr. Hans-Georg Soeffner als Seniorprofessor unterstützt, der diesen Profilbereich nachhaltig mit einem 'Zentrum für Versöhnungsforschung' weiterentwickelt, welches künftig die Aktivitäten zu diesem Thema zusammenfasst.  

Projekte im Profilbereich 'Versöhnung'

Prof. Dr. Christian Moser

Informationen zum Projekt
Für Versuche, Sozialität ohne utilitaristische Reduktion zu denken, ist das auf den französischen Soziologen und Ethnologen Marcel Mauss zurückgehende Theorem der Gabe noch immer produktiv. Denn in der Gabe kommen alle Dimensionen gesellschaftlichen Lebens zusammen: ökonomische, politische, religiöse, moralische, ästhetische; sie steht damit quer zu den ausdifferenzierten Systemen, als die wir Gesellschaft heute sehen. Mit Rekurs auf die Gabe könnten von diesen Einteilungen verschüttete Querverbindungen zwischen den einzelnen Bereichen sichtbar gemacht werden. Desgleichen sind historische Perspektivierungen möglich, aber auch Analysen gegenwärtiger Phänomene. Im Sinn des semantischen Feldes von 'charis' bilden Gabe, Gnade und Grazie eine bewegliche, historisch veränderliche Konstellation.

Veranstaltungen
Projektleitung

Dr. Matthew Ryan Robinson

Mitarbeiter*innen:
Miriam Dorlaß (SHK)

Julia Wesser (SHK)

Informationen zum Projekt
Religiöse Gemeinschaften können den sozialen Zusammenhalt stark beeinflussen, aber dieser Einfluss wirkt ambivalent. Das Projekt untersucht die Begriffe des Feindes, des Fremden, des Nachbarn und des Freundes in der Friedensarbeit, um die Semantik des Andersseins zu beobachten.

Veranstaltungen Publikationen
Projektleitung
Prof. Dr. Matthias Weller, Mag. rer. publ.

Für Tel Aviv: Prof. Dr. Leora Bilsky, Tel Aviv University

Mitarbeiter*innen
Antonetta Stephany (WMA)
Joëlle Corinne Warmbrunn (SHK)

Arthur Abs (SHK)

Informationen zum Projekt
Die Restitution nationalsozialistischer Raubkunst beschäftigt unsere wie auch die israelische Gesellschaft als ein ausstehendes Desiderat der Versöhnung. Dabei trifft dieses Desiderat auch israelische Museen, die sich dieser Herausforderungen zunehmend stellen wollen. Zentral dafür ist zum einen die Erforschung der Objektgeschichten (Provenienzforschung), zum anderen die Verständigung über gerechte und faire Lösungen für den konkreten Fall. Hierzu haben sich Regeln herausgebildet. Der Prozess dieser Regelbildung, ihre Anwendung und ihre kritische Rezeption sollen in einer gemeinsamen, englischsprachigen elektronischen Vorlesung der juristischen Fakultäten der Hebräischen Universität Tel Aviv und der Universität Bonn im Wintersemester 2021/22 im Rahmen der jeweiligen Regelcurricula mit israelischen und deutschen Studierenden in dialogischer Form erschlossen werden. Daran anschließend sollen Formate der Provenienzforschung entwickelt werden.

Veranstaltungen Lehrveranstaltungen
Weitere Aktivitäten
Projektleitung

Prof. Dr. Clemens Albrecht

Mitarbeiter*innen

Christoph Nienhaus (WHK)

Informationen zum Projekt
Ziel des Projektes ist die Erarbeitung eines theoretischen Konzepts von Versöhnung, das als Grundlage für die empirische Forschung geeignet ist. Ausgangspunkt der Überlegungen ist die Einsicht, dass Praktiken der Versöhnung ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Gesellschaften sind. Das Forschungsprojekt ist darauf ausgerichtet, den Versöhnungsbegriff systematisch zu bestimmen und interdisziplinär zu konturieren. Hierbei stützt es sich auf soziologische, theologische, philosophische, rechts-, politik- und bildungswissenschaftliche Ansätze.

Veranstaltungen

Lehrveranstaltungen

Publikationen
  • Straßenberger, Grit: Konfliktaustragung und Konfliktbegrenzung. Zum Verhältnis von Demokratie und Recht in agonalen Politiktheorien, in: Politik im Rechtsstaat, hg. von Benno Zabel und Christian Schmidt, Baden-Baden: Nomos 2021, 43-59.
  • Straßenberger, Grit: Menschenbilder in Politischen Theorien, in: Handbuch Menschenbilder, hg. von Michael Zichy. 2022, S. 1-24. (zus. mit Malte Miram)
Sonstiges
Projektleitung

Prof. Dr. Ulrich Schlie

Mitarbeiter*innen
Philip Pauen (WHK)

Neele Windelen (SHK)

Informationen zum Projekt

Weitere Informationen folgen in Kürze.

Lehrveranstaltungen

Sonderförderlinie für Forschungsfragen mit gesellschafts-, sozial-, rechts-, kultur- oder geisteswissenschaftlichem Fokus rund um die Pandemie (COVID-Call 2021)

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© chenspec; Quelle: pixabay; bearb. v. Marvin Bongiovi

Die Corona-Pandemie stellt uns vor enorme Herausforderungen, nicht nur mit Blick auf unsere Gesundheit und unser Gesundheitssystem, sondern auch in anderen Lebensbereichen wie Politik, Demokratie, Freiheit, Recht, Kultur, Medien, Wirtschaft, Bildung, Familie und Arbeitsmarkt.

Daraus leiten sich neue Forschungsfragen ab. Durch eine Sonderförderlinie für Forschungsfragen mit gesellschafts-, sozial-, rechts- kultur- oder geisteswissenschaftlichem Fokus rund um die Pandemie möchten wir konkrete Forschungsprojekte vorantreiben.

Weitere Informationen zur Sonderförderlinie.

Antragsformular zur Sonderförderlinie.

Projekte zur Sonderföderlinie 'Covid Call'

Projektleitung
Jun.- Prof Carmen Brandt

Mitarbeiter*innen
Eshita Binte Shirin Nazrul (WHK)

Informationen zum Projekt
Die Studie untersucht die Situation von undokumentierten Staatsangehörigen Bangladeschs während der Corona-Pandemie in verschiedenen deutschen Städten. Die Ergebnisse sollen nicht nur Erkenntnisse zu einer bisher in der deutschen Forschung unbeachteten Gruppe liefern, sondern zudem eine Grundlage für die Entwicklung von Handlungsleitfäden im Bereich der (präventions)medizinischen Versorgung von Menschen bilden, die von dieser bis dato so gut wie ausgeschlossen sind.

Veranstaltungen
Workshop (07.10.2022): ‚Undocumented Migrants in Europe and Their Access to COVID-19 Vaccination'

Projektleitung

Prof. Dr. Hans-Martin v. Gaudecker

Mitarbeiter*innen:

Moritz Mendel

Informationen zum Projekt
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Veranstaltungen
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Dr. Laurence O`Hara

Informationen zum Projekt
Die Gruppe behandelt die Erzeugung verbindlicher Handlungspflichten des Staates im Zeitalter expandierender, zusehends durchsetzbarer Verantwortung, besonderes für existenzielle Lebensgrundlagen. Wie sind staatliche Rechtsbindungen – besonders wenn es um die aktive Verhinderung von Notlagen geht – auszugestalten, damit sie einerseits wirksam sind, andererseits keinen Totalverlust demokratischer und rechtsstaatlicher Freiheit herbeiführen? Wie sind die maßgeblichen Pflichten und Pflichtverletzungsfolgen zu bestimmen? Wie wird die Lehre von der Zurechnung zum Staat von anderen Rechtsmaterien und von den Nachbarwissenschaften beeinflusst?

Veranstaltungen
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Projektleitung
Dr. Johanna Hartung

Informationen zum Projekt
Zum Ende der Pandemie sind die Arbeitskonzepte vielfältiger geworden. In diesem Projekt soll untersucht werden, ob es Unterschiede im Wohlbefinden von ArbeitnehmerInnen zwischen Tagen im Home-Office und im Büro gibt, wobei eine Reihe von potentiellen Einflussfaktoren berücksichtigt werden (z.B. soziale Interaktionen, Arbeitsweg, Art der Aufgaben, Alter). Die Forschungsergebnisse könnten ArbeitgeberInnen und -nehmerInnen gleichermaßen über eine optimale Gestaltung der Home-Office Regelungen informieren.

Veranstaltungen
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Prof. Dr. Adrian Hermann

Mitarbeiter*innen
Caitlin Blome (SHK)
Daria Denkov (WHF)
Milena Fuchs (WHF)
Paula Kuhn (WHK)

Lea Weigel (SHK)

Informationen zum Projekt
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Veranstaltungen
Projektleitung

Angelika Laumer

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Veranstaltungen
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Projektleitung
Dr. Julia Maria Mönig

Mitarbeiter*innen
Luis Nussbauer (WHF)

Evangelia Siopi (WHF)

Informationen zum Projekt
The ways societies handled the COVID-19 pandemic from early 2020 on has shed light onto a topic that concerns us all: privacy in all its different meanings. We will undertake an interdisciplinary reconsideration of privacy, asking how we do want our society to look like based on what we saw, experienced and hopefully learned from the current present and recent past. The focal point of the research project is an interdisciplinary symposium on 'Rethinking Privacy after this Pandemic' on September 15 &16th 2022 at the University of Bonn.

Veranstaltungen
Weitere Informationen

Dr. Lena Frischlich (Universität Münster)

Mitarbeiter*innen
Elorm Nick Ahialey-Mawusi (WHK)

Lani Mireya Jiménez (WHK)

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Veranstaltungen
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Projektleitung
Yvonne Scheit

Mitarbeiter*innen
Marcel Heinecke (WHF)

Lena Sevina Krzeminski (WHF)

Informationen zum Projekt
Welche digitalen Technologien/Medien/Formate nutzen Studierende der Universität Bonn, wie wird diese Nutzung wahrgenommen und welche Schwierigkeiten werden erlebt? Dabei wird systematisch soziologisch genauer betrachtet, was digitale Interaktion eigentlich so anders macht, wodurch sie von vielen Studierenden als unangenehm wahrgenommen wird. Außerdem: Welche Perspektiven haben die Studierenden auf die zunehmende Digitalisierung der Universität Bonn und vor allem, wie hat sich dies alles durch Corona verändert? Das Forschungsprojekt ist eine Mixed Methods-Studie mit Paneldesign, basierend auf drei quantitativen Online-Befragungen von Studierenden der Uni Bonn, Interviews mit Studierenden und Experteninterviews.

Veranstaltungen
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Projektleitung
Dr. Lisa Schlielicke

Mitarbeiter*innen
May Meret Bohan (WHF)
Philipp Ertz (WHF)

May Bohmann (WHF)

Informationen zum Projekt
Wie hat die Corona-Pandemie die Orte sozialer Kontakte verändert und welchen Einfluss hat dabei das Wetter insbesondere im Hinblick auf das erhöhte Risiko einer Covid-19-Ansteckung in schlecht belüfteten Innenräumen aufgrund der Aerosolübertragung. Erkenntnisse dieses Projekts werden genutzt, um gezielte wetterabhängige Handlungsempfehlungen in Wettervorhersagen zu integrieren und so möglicher sozialer Isolation entgegenzuwirken ohne gegen politische Vorgaben zu handeln.

Veranstaltungen
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PD Christoph Ernst

Mitarbeiter*innen
Lea Klingberg (WHF)

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Veranstaltungen
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Projektleitung
Dominik Suri

Mitarbeiter*innen
Gremary Antonieta Aza Mengoa (WHF)

Karen Yessenia López García (WHF)

Informationen zum Projekt
Es wird davon ausgegangen, dass sich die COVID-19-Pandemie negativ auf die Erhaltung der biologischen Vielfalt im globalen Süden ausgewirkt hat und immer noch auswirkt. Die Idee des Forschungsprojekts ist daher, dass gemeindebasierte Ansätze für die Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen ein Schlüssel zur Abschwächung dieser negativen Auswirkungen sein können, da sie mit Grundsätzen wie dem Vorhandensein und der Einhaltung sozialer Normen ausgestattet sind.

Veranstaltungen
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Projektleitung
Prof. Dr. Caja Thimm

Mitarbeiter*innen
Kathrin Simone Dupps (WHF)
Vimbai Cathrine Hühner (WHF)
Niklas Kärmer (SHK)
Lisa Melcher-Metzger (SHK)
Mariya Molodsha (SHK)
Joschua-Merlin Sachau (SHK)

Nicolas Wehner (SHK)

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Veranstaltungen
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