Das Projekt “StadtKlimaWandeln” von Universität, Stadtverwaltung und WILA Bonn bringt Wissenschaft, Stadt und Bürger*innen zusammen. Studierende haben ihre Vorschläge für die Hundewiese Rheinaue und die Düne Tannenbusch zur Diskussion gestellt.
Wie forschen die Wissenschaftler*innen der Universität Bonn für eine nachhaltige Landwirtschaft? Was genau geschieht am universitätseigenen Forschungsstandort Klein-Altendorf? Und wer sind die Forschenden eigentlich? Das und vieles mehr haben rund 1.400 Gäste am Tag der Offenen Tür hautnah erfahren.
Am 9. Juli fand das erste Wissenschaftsfestival der Universität Bonn auf der Hofgartenwiese statt. Groß und Klein waren eingeladen, an zahlreichen Ständen die Forschungsbereiche und Aktivitäten der Universität kennenzulernen.
Anlässlich des deutschen Diversity Tages fanden zum zweiten Mal die Diversity Days an der Uni Bonn für ein inkludiertes, chancengerechtes und respektvolles Miteinander statt.
Auf dem universitätseigenen Wiesengut an der Siegaue konnten Studierende und Mitarbeitende zum ersten Mal an dem Sensenkurs des INRES (Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz) teilnehmen und erfolgreich den Umgang mit der Sense erlernen.
Anhalten, reparieren, weiterfahren: Zur Unterstützung der Fahrradmobilität für Universitätsmitglieder und die Stadtbevölkerung installiert die Universität Bonn an ihren Standorten in der Innenstadt, in Poppelsdorf und in Endenich jeweils eine Fahrrad-Reparaturstation. Finanziert werden die Stationen aus Mitteln des universitären „Fördertopfes für Nachhaltigkeit“.
Das neue „Multifunktionale Laborgebäude“ (MFL) wird als weiterer Schritt der Entwicklung des Campus Poppelsdorf sowohl nachhaltig als auch energieeffizient.
Prorektorin Prof. Dr. Annette Scheersoi im Interview für die neue Ausgabe des Titanum-Blatts über die Vielfältigkeit von Nachhaltigkeit an der Universität Bonn.