Coronavirus hin oder her - die Saat muss raus für das neue Forschungsjahr. Agrarökologe Prof. Dr. Thomas Döring vom Exzellenzcluster PhenoRob berichtet in diesem "Lebenszeichen", wie landwirtschaftliche Forschung auch in Zeiten von Social Distancing gelingt. Das mühsame Sortieren von Wurzelproben hat er zum Beispiel im "Home Labor" verlegt.
In der Pandemie kommt der Visualisierungen von Daten auch eine politische Bedeutung zu. Darüber referiert Privatdozent Dr. Christoph Ernst, Medienwissenschaftler an der Universität Bonn, in dieser Folge der "Lebenszeichen".
Viele Bonner Studierende befinden sich derzeit im Rahmen von Austausch- und Stipendienprogrammen im Ausland oder mussten dieses aufgrund des Coronavirus unterbrechen, frühzeitig beenden oder konnten es gar nicht erst antreten. Im Rahmen der Serie „Lebenszeichen – Wir bleiben im Gespräch!“ kommen insbesondere diejenigen zu Wort, die unmittelbar von den Auswirkungen des Coronavirus betroffen sind. Unsere "Outgoings" und "Incomings" berichten uns von ihrem Alltag im In- und Ausland und wie sie mit der jetzigen Situation umgehen. Sie geben für ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen wertvolle Tipps gegen die Langeweile und Empfehlungen für alle, die ebenfalls irgendwo "gestrandet" sind.
Auch unter den erschwerten Bedingungen des Kampfs gegen das Coronavirus ist die Zentrale Studienberatung der Universität Bonn Anlaufstelle für Studieninteressierte und hilft bei Fragen rund um Studium, Studienwahl und Studienstart.
Viele Bonner Studierende befinden sich derzeit im Rahmen von Austausch- und Stipendienprogrammen im Ausland oder mussten dieses aufgrund des Coronavirus unterbrechen, frühzeitig beenden oder konnten es gar nicht erst antreten. Im Rahmen der Serie „Lebenszeichen – Wir bleiben im Gespräch!“ kommen insbesondere diejenigen zu Wort, die unmittelbar von den Auswirkungen des Coronavirus betroffen sind. Unsere "Outgoings" und "Incomings" berichten uns von ihrem Alltag im In- und Ausland und wie sie mit der jetzigen Situation umgehen. Sie geben für ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen wertvolle Tipps gegen die Langeweile und Empfehlungen für alle, die ebenfalls irgendwo "gestrandet" sind.
Ein internationaler Forschungsverbund unter Beteiligung der Universität Bonn hat genetische Varianten aufgespürt, die sich auf die Struktur der menschlichen Großhirnrinde auswirken – und damit auf geistige Fähigkeiten sowie auf Krankheiten wie Schizophrenie, Depression und Autismus. Die Studie schließt Daten von mehr als 50.000 Menschen ein, von denen Aufnahmen des Gehirns gefertigt und genetische Daten erhoben wurden. Das Konsortium hat seine Ergebnisse in der aktuellen Ausgabe des Forschungsmagazins „Science“ veröffentlicht.