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Tagung: 'Erinnerung im Zeichen von Ambiguitätstoleranz'

Erinnerungspolitik ist Arbeit an der Vergangenheit um einer gemeinsamen Zukunft willen. Sie ist entwicklungsoffen und kontrovers, sie wird erstritten und manchmal erkämpft.
Wenn sie jedoch einen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit Ideologien, mit vergangenen und gegenwärtigen Menschheitsverbrechen und diversen Identitätskonstruktionen leisten will, dann muss sie reflexiv sein. Eine solche Reflexivität „lebt“ von der Fähigkeit zur Reziprozität der Perspektiven.

Wir bitten um vorherige Anmeldung. Die Anzahl der Plätze ist beschränkt.
Registrierung für die Teilnahme (vor Ort):
vforum@uni-bonn.de
Bitte geben Sie den Betreff „Erinnerungspolitik“ bei Ihrer Anmeldung an.
Zeit
Donnerstag, 13.10.22 - 14:00 Uhr – Freitag, 14.10.22 - 13:45 Uhr
Themengebiet
Versöhnung, Multidirektionale Erinnerung
Zielgruppen

Wissenschaftler*innen

Sprachen
Deutsch
Ort
Am Hof 1, 53113 Bonn
Raum
Dekanatssaal der Philosophischen Fakultät
Reservierung
erforderlich
Veranstalter
TRA 4 - Individuen, Institutionen und Gesellschaften, Bonner Zentrum für Versöhnungsforschung
Kontakt
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