Vergangene Termine

  • 2024-04-26T09:00:00+02:00
  • 2024-04-26T14:30:00+02:00
April 26 Freitag

26.04.2024 von 09:00 bis 14:30

Digitalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften In zahlreichen wissenschaftlichen Anwendungsfeldern entwickeln sich im Zuge fortschreitender Digitalisierung teils revolutionäre neue Möglichkeiten, z.B. in der Arbeit mit Texten, mit Räumen, mit Objekten, mit komplexen Systemzusammenhängen und vielem mehr. Neben KI-Anwendungen, die immer größere Text- und Datenmengen verarbeiten, entwickeln sich auch andere digitale Methoden stetig weiter, wie z.B. Remote Sensing, geophysikalische Prospektion, Computer Vision und Bilderkennung, um nur einige zu nennen. Neue digitale Werkzeuge, Anwendungen und Methoden verändern dabei nicht nur den Forschungs- und Publikationsprozess und damit die Arbeitskultur in der Wissenschaft, sie bieten auch Potentiale für innovative und inter-/transdisziplinäre Formen der Zusammenarbeit, z.B. durch digitale Verfügbarkeit von Quellen, neue Anwendungen zur Kollaboration im Forschungsprozess oder die Replizier- und Reproduzierbarkeit von Forschungsergebnissen.

  • 2024-03-14T17:30:00+01:00
  • 2024-03-14T20:00:00+01:00
März 14 Donnerstag

14.03.2024 von 17:30 bis 20:00

Am 14. März 2024 findet der dritte Roundtable Forced Migration Studies zum Thema "Was bewegt Bonn? Unsere Stadt im Kontext von Flucht und Migration" statt.

  • 2024-01-31T14:00:00+01:00
  • 2024-01-31T15:30:00+01:00
Januar 31 Mittwoch

31.01.2024 von 14:00 bis 15:30

Prof. Dr. Martin Bujard Familie Gemeinsam mit renommierten Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft gehen wir im Semester wöchentlich auf eine DenkReise zu wünschenswerten Zukünften unterschiedlicher Lebensbereiche. Unsere Gäste stellen ihre Forschung vor und diskutieren mit Studierenden, Nachwuchswissenschaftler*innen und der interessierten Öffentlichkeit. Am Ende des Semesters folgt nach den Reisen im Denken eine gemeinsame Reise als Exkursion zu einem thematisch einschlägigen Ort.

  • 2024-01-24T14:00:00+01:00
  • 2024-01-24T15:30:00+01:00
Januar 24 Mittwoch

24.01.2024 von 14:00 bis 15:30

Prof. Dr. Werner Eichhorst Arbeit Gemeinsam mit renommierten Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft gehen wir im Semester wöchentlich auf eine DenkReise zu wünschenswerten Zukünften unterschiedlicher Lebensbereiche. Unsere Gäste stellen ihre Forschung vor und diskutieren mit Studierenden, Nachwuchswissenschaftler*innen und der interessierten Öffentlichkeit. Am Ende des Semesters folgt nach den Reisen im Denken eine gemeinsame Reise als Exkursion zu einem thematisch einschlägigen Ort.

  • 2024-01-17T14:00:00+01:00
  • 2024-01-17T15:30:00+01:00
Januar 17 Mittwoch

17.01.2024 von 14:00 bis 15:30

Dr. Tilman Altenburg Globalisierte Wirtschaft Gemeinsam mit renommierten Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft gehen wir im Semester wöchentlich auf eine DenkReise zu wünschenswerten Zukünften unterschiedlicher Lebensbereiche. Unsere Gäste stellen ihre Forschung vor und diskutieren mit Studierenden, Nachwuchswissenschaftler*innen und der interessierten Öffentlichkeit. Am Ende des Semesters folgt nach den Reisen im Denken eine gemeinsame Reise als Exkursion zu einem thematisch einschlägigen Ort.

  • 2024-01-11T18:15:00+01:00
  • 2024-01-11T23:59:59+01:00
Januar 11 Donnerstag

11.01.2024 ab 18:15 Uhr

Wie können die Objekte und Falldokumentationen des Hans-Gross-Kriminalmuseums in Graz dabei helfen die Themen ‚Schuld‘ und ‚Versöhnung‘ zu erforschen? Diese und andere Fragen werden im Rahmen des digitalen Seminars anhand realer Kriminalfälle diskutiert. Das Seminar stellt die neue Kooperation zwischen dem Bonner Zentrum für Versöhnungsforschung und dem Hans-Gross-Kriminalmuseum der Universität Graz vor. Professor:innen, Studierende und auch externe Interessierte sind herzlich eingeladen! Anmeldung über vforum@uni-bonn.de bis zum 1. November 2023.

  • 2024-01-10T14:00:00+01:00
  • 2024-01-10T15:30:00+01:00
Januar 10 Mittwoch

10.01.2024 von 14:00 bis 15:30

Kathrin Peters Generationen Gemeinsam mit renommierten Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft gehen wir im Semester wöchentlich auf eine DenkReise zu wünschenswerten Zukünften unterschiedlicher Lebensbereiche. Unsere Gäste stellen ihre Forschung vor und diskutieren mit Studierenden, Nachwuchswissenschaftler*innen und der interessierten Öffentlichkeit. Am Ende des Semesters folgt nach den Reisen im Denken eine gemeinsame Reise als Exkursion zu einem thematisch einschlägigen Ort.

  • 2023-12-14T18:15:00+01:00
  • 2023-12-14T23:59:59+01:00
Dezember 14 Donnerstag

14.12.2023 ab 18:15 Uhr

Wie können die Objekte und Falldokumentationen des Hans-Gross-Kriminalmuseums in Graz dabei helfen die Themen ‚Schuld‘ und ‚Versöhnung‘ zu erforschen? Diese und andere Fragen werden im Rahmen des digitalen Seminars anhand realer Kriminalfälle diskutiert. Das Seminar stellt die neue Kooperation zwischen dem Bonner Zentrum für Versöhnungsforschung und dem Hans-Gross-Kriminalmuseum der Universität Graz vor. Professor:innen, Studierende und auch externe Interessierte sind herzlich eingeladen! Anmeldung über vforum@uni-bonn.de bis zum 1. November 2023.

  • 2023-12-13T14:00:00+01:00
  • 2023-12-13T15:30:00+01:00
Dezember 13 Mittwoch

13.12.2023 von 14:00 bis 15:30

Prof. Dr. Detlef Kurth Städte der Zukunft Gemeinsam mit renommierten Expert*innen aus Wissenschaft und Gesellschaft gehen wir im Semester wöchentlich auf eine DenkReise zu wünschenswerten Zukünften unterschiedlicher Lebensbereiche. Unsere Gäste stellen ihre Forschung vor und diskutieren mit Studierenden, Nachwuchswissenschaftler*innen und der interessierten Öffentlichkeit. Am Ende des Semesters folgt nach den Reisen im Denken eine gemeinsame Reise als Exkursion zu einem thematisch einschlägigen Ort.

  • 2023-12-07T19:00:00+01:00
  • 2023-12-07T23:59:59+01:00
Dezember 7 Donnerstag

07.12.2023 ab 19:00 Uhr

Buchvorstellung und Podiumsdiskussion: ‚Vergangenheitskonstruktionen. Erinnerungspolitik im Zeichen von Ambiguitätstoleranz‘ Kollektives Erinnern ist Vergangenheitsbearbeitung um einer gemeinsamen Zukunft wegen. Die aktuelle erinnerungspolitische Debatte geht davon aus, dass fragile und heterogene Gesellschaften ein Bedürfnis nach sinnstiftenden Großerzählungen haben. Im Begriff des kollektiven oder kulturellen Gedächtnisses sollen daher Wissensressourcen, Bilder und Narrative den Zusammenhalt der »geglaubten Gemeinschaft« (Max Weber) sichern. Bestehende Verunsicherungen und Ambiguitäten werden durch eine Politik der Erinnerungs- und Konsenssteuerung überbrückt. Im Gegensatz dazu zielen die Beiträge des neuen Werks, darauf, dass gegenwärtige Gesellschaften den pluralen Erinnerungsfeldern, den diversen Erinnerungsbedürfnissen und den damit einhergehenden Deutungskonflikten durch Praktiken der Ambiguitätstoleranz begegnen können.

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