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Riesendinos hatten keine Mahlzähne, sondern schlangen ihre Nahrung in Fast-Food-Manier herunter. Nur so blieb ihnen genügend Zeit, ihren immensen Kalorienbedarf zu decken, vermutet die Forschergruppe um Professor Dr. Martin Sander von der Uni Bonn. Die Bilder wurden im Bonner Museum König aufgenommen, in dem momentan die Ausstellung „Giganten Argentiniens“ zu sehen ist.