Der an der evangelischen Schlosskirche der Universität Bonn angesiedelte und seit dem Jahr 2000 verliehene ökumenische „Predigtpreis“ hat in diesem Jahr eine besondere Aktualität: Die Preisträgerin Dr. h.c. Annette Kurschus, Präses der evangelischen Kirche von Westfalen, ist gerade zur Vorsitzenden des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. Darauf weist die Dekanin der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, Prof. Dr. Cornelia Richter, hin.
Beim dritten Mal ist es Tradition: Die Zentrale Studienberatung der Universität Bonn veranstaltet am Donnerstag, 2. Dezember, von 20 bis 21:30 Uhr die dritte FuckUp Night zum Thema Studienzweifel – diesmal digital im Livestream.
Prof. Dr. Tobias Bald, Universitätsmedizin Bonn, und Prof. Dr. Sebastian Kobold vom Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München erhielten nun den Lisec-Artz-Preis. Die Bonner Universitätsstiftung und die Medizinische Fakultät der Universität Bonn schreiben den mit 10.000 Euro dotierten Preis deutschlandweit öffentlich aus. Damit ehrt die Stiftung herausragende Nachwuchsforschende in der Krebsforschung.
Forschende der Universität Bonn untersuchen, auf welche Weise ein Frühstück den Stoffwechsel beeinflusst und ob solche Effekte möglicherweise mit chronischen Erkrankungen zusammenhängen. Hierfür werden Probanden im Alter zwischen 60 und 80 Jahren gesucht. Interessenten aus der Bonner Region können sich melden.
Generalbundesanwalt Dr. Peter Frank und Bundesjustizministerin Christine Lambrecht stellen am Donnerstag, 18. November, um 11 Uhr den Abschlussbericht der Kommission zur Aufarbeitung der Geschichte der Bundesanwaltschaft vor. Die wissenschaftlichen Verfasser Prof. Dr. Friedrich Kießling von der Universität Bonn und Prof. Dr. Christoph Safferling von der Universität Erlangen-Nürnberg sind bei der Präsentation dabei. Eine Teilnahme ist per Videostream möglich. Informationen ab 17. November unter: https://www.str1.rw.fau.de
Die Universität Bonn hat ihr neuestes Forschungsgebäude eingeweiht: Im Beisein der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Isabel Pfeiffer-Poensgen, Geschäftsführung BLB NRW, Gabriele Willems, Rektor Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch und weiteren Gästen ist am Kreuzbergweg das Forschungs- und Technologiezentrum Detektorphysik (FTD) eingeweiht worden.