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Bislang schloss man bei weit entfernten Galaxien aus der Zahl der "großen" neugeborenen Sterne auf die Gesamtzahl der Geburten. Dieser Berechnung legte man aber das Verhältnis "groß zu klein" zugrunde, das sich bei niedrigen Geburtenraten einstellt. Da sich dieses Zahlenverhältnis bei hoher Sternenproduktion Richtung "große Sterne" verschiebt, war der Schätzwert also insgesamt zu hoch: Man erwartete mehr Sterne, als man heute tatsächlich sieht.

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