13. Dezember 2018

Physikalischer Adventskalender Physikshow der Universität Bonn lädt ein zur Weihnachtsvorstellung

Physikshow der Universität Bonn lädt ein zur Weihnachtsvorstellung

Von gefrorenen Seifenblasen über die Rauchringkanone bis hin zur stimmungsvollen Glühbirne: Am Freitag, 21. Dezember, präsentieren Studenten der Physikshow an der Universität Bonn unter der Leitung von Prof. Dr. Herbert Dreiner eine Weihnachtsphysikshow unter dem Titel “Physikalischer Adventskalender”. Der Eintritt ist frei.

Brennbare Seifenblasen
Brennbare Seifenblasen - Leitet man Methan durch einen Trichter mit Seifenlauge, entstehen brennbare Seifenblasen. © Foto: Physikshow/Uni Bonn
Alle Bilder in Originalgröße herunterladen Der Abdruck im Zusammenhang mit der Nachricht ist kostenlos, dabei ist der angegebene Bildautor zu nennen.

Während andere vor dem Kamin Plätzchen essen, hat die Physikstudentin Steffi gar keinen Kopf für Weihnachten. Vor lauter Unistress hat sie sogar ihren Adventskalender vergessen. Was sie jetzt noch nicht ahnt: In diesem Jahr gibt es für sie keinen normalen Adventskalender mit Schokolade. Stattdessen verbirgt sich hinter jedem Türchen ein spannendes Physikexperiment. So erwarten sie jetzt 90 Minuten voll faszinierender Versuche - von gefrorenen Seifenblasen bis hin zur Mehlstaubexplosion.

Ganz herzlich sind alle Interessierten von 9 bis 99 Jahren eingeladen, an diesem Spektakel teilzunehmen! Die Show wird am Freitag, 21. Dezember 2018, 15:30 Uhr im Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28, in Bonn-Poppelsdorf aufgeführt. Der Einlass beginnt um 14:30 Uhr.

Der Eintritt ist frei. Da die Anzahl der Plätze durch die Größe des Hörsaals begrenzt ist, bedarf es aber unbedingt einer Anmeldung unter Angabe der Personenzahl, vorzugsweise per E-Mail an zuendorf@physik.uni-bonn.de oder telefonisch unter 0228/73-9540.

Kontakt für die Medien:

Laura Weber
Tel.: 0170/6280874
E-Mail: lauliweb@t-online.de

Glühbirne
Glühbirne - Ohne Glaskolben brennt der Glühdraht einer Glühbirne sofort durch, weil er sich an der Luft befindet. Umgibt man den Draht mit flüssigem Stickstoff, zeigt sich eine stimmungsvolle Beleuchtung. © Foto: Physikshow/Uni Bonn
Wird geladen