10. Juli 2013

DFG lobt Gleichstellungsstrategie der Universität Bonn DFG lobt Gleichstellungsstrategie der Universität Bonn

Gutachter bescheinigen deutliche Fortschritte

Gute Fortschritte bei der Umsetzung ihrer forschungsorientierten Gleichstellungsstandards hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt der Universität Bonn bescheinigt. Nach Auswertung des jüngsten Zwischenberichts der Universität wurde sie in das zweithöchste Umsetzungsstadium eingestuft, teilte DFG-Vizepräsident Professor Dr. Ferdi Schüth jetzt dem Rektor der Universität Bonn, Professor Dr. Jürgen Fohrmann, mit.

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dfg_geschaeftsstelle_10.jpg - Ansicht der DFG-Geschäftsstelle in Bonn. © Foto: DFG
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Die DFG beschreibt die Umsetzung der forschungsorientierten Gleichstellungsstandards in vier Stadien. Das jetzt von der Uni Bonn erreichte dritte Stadium entspricht der „überwiegenden Implementierung eines überzeugenden Gesamtkonzepts“. Rektor Fohrmann freute sich über die gute Bewertung durch die DFG: „Die Höherstufung ist eine schöne Anerkennung unserer verstärkten Bemühungen, Gleichstellungsstandards in der Universität zu etablieren. Insbesondere gilt mein persönlicher Dank hier unserem Gleichstellungsbüro.“

Die DFG-Gutachter bescheinigen der Universität Bonn deutliche Fortschritte bei der Umsetzung ihrer Gleichstellungsstrategie. Erste Erfolge schlügen sich bereits in den relevanten Kennzahlen nieder, heißt es in dem Bericht der DFG-Arbeitsgruppe, die die Universität Bonn ermutigte, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und die vollständige Implementierung ihres Gesamtkonzepts voranzutreiben.

Weitere Informationen:
http://www3.uni-bonn.de/einrichtungen/rektorat/abschlussbericht-dfg-standards-unibonn.pdf

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