12. März 2009

Anerkennung und Ansporn Anerkennung und Ansporn

Bonner Mathematiker Dr. Patrik L. Ferrari erhält den Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2009

Der Bonner Mathematiker Dr. Patrik L. Ferrari erhält als einer von sechs deutschen Nachwuchswissenschaftlern den Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2009. Ferrari ist in der Abteilung Wahrscheinlichkeitstheorie am Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn tätig.

Bild Anerkennung und Ansporn
Bild Anerkennung und Ansporn © Universität Bonn
Alle Bilder in Originalgröße herunterladen Der Abdruck im Zusammenhang mit der Nachricht ist kostenlos, dabei ist der angegebene Bildautor zu nennen.

Patrik L. Ferrari gilt als einer der weltweit besten Nachwuchswissenschaftler in der Wahrscheinlichkeitstheorie und statistischen Physik. Er forscht auf einem der zurzeit aktivsten und spannendsten Arbeitsfeldern im Schnittgebiet von mathematischer Stochastik und statistischer Physik, das er mit seinen bisherigen Arbeiten bereits nachhaltig beeinflusst und bereichert hat.

Mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis werden seit 1977 jährlich von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) junge Forscher für frühe herausragende wissenschaftliche Leistungen ausgezeichnet. Er ist mit je 16 000 Euro dotiert. Der Preis ist nach dem früheren DFG-Präsidenten und Münchner Atomphysiker Professor Heinz Maier-Leibnitz benannt und soll den Ausgezeichneten zugleich Anerkennung und Ansporn sein. 118 Personen waren in diesem Jahr für die Auszeichnung vorgeschlagen worden. Die Preisverleihung findet am 4. Juni um 16 Uhr im Arithmeum, Lennéstraße 2, statt.


Kontakt:
Dr. Patrik L. Ferrari
Institut für Angewandte Mathematik der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-2747
E-Mail: ferrari@uni-bonn.de






Bilder zu dieser Pressemitteilung:

Zum Download einer Bilddatei in Originalauflösung bitte auf die Miniaturansicht klicken. Der Abdruck im Zusammenhang mit der Presseinformation ist kostenlos, dabei ist der angegebene Bildautor zu nennen.



Patrik Ferrari. Foto: Daniele Oberti/privat




Wird geladen