Zugespitzt und wissenschaftsnah: "Hypothese"-Podcast der Uni Bonn
Seit Oktober 2024 erstrahlt der „Hypothese“-Podcast der Uni Bonn in neuem Glanz. Jeden ersten Donnerstag im Monat stellen sich renommierte Gäste einer zugespitzten Hypothese zu einem gesellschaftlich relevanten Thema. Moderiert von dem Journalisten Denis Nasser wägt jeweils eine Expertin oder ein Experte den Wahrheitsgehalt der Titelaussage ab und gibt abschließend ein Votum ab, ob die finale Einschätzung eher in Richtung „verifiziert“ (also als „wahr bestätigt“) oder falsifiziert (als „unwahr“ bestätigt) gehen würde.
Zugespitzt und wissenschaftsnah – das ist der „Hypothese“-Podcast der Uni Bonn.
Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder einen Themenvorschlag? Wir freuen uns, von Euch zu hören!
Die aktuelle Episode
„Wir neigen dazu, unsere Probleme zu medikamentieren“
Neue Folge mit Prof. Dr. Dirk Lanzerath, Direktor des Deutschen Referenzzentrums für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE)
Prüfungsstress, Lampenfieber und Trauer nach einem Todesfall: Neigt unsere Gesellschaft dazu, solche Probleme wie eine Erkrankung mit Medikamenten kurieren zu wollen? Diese Frage treibt Prof. Dr. Dirk Lanzerath, Direktor des Deutschen Referenzzentrums für Ethik in den Biowissenschaften (DRZE) an der Universität Bonn, um. In der neuen Folge des Hypothese-Podcasts diskutiert er mit Moderator Denis Nasser die These „Wir neigen dazu, unsere Probleme zu medikamentieren“.
Hier finden Sie die Hypothesen ...
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