Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen

Wir sind immer auf der Suche nach exzellenten Köpfen!

Ob angehendender Promovend, PostDoc oder interessiert an einzelnen Forschungsprojekten, hier finden Sie unsere vakanten Positionen für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen! Als stets wachsende internationale Forschungsuniversität suchen wir in verschiedensten Fachbereichen der sieben Fakultäten regelmäßig Forscher*innen und solche die es werden wollen.

Exzellente Möglichkeiten in der Wissenschaft!

An unserer Universität versuchen wir Ihnen die besten Rahmenbedingungen für Ihre Arbeit in der Forschung zu geben! Die Sie betreuende Personalabteilung und die Angebote der Personalentwicklung, mit dem Argelander Competence Center, als auch die technische Ausstattung durch IT und Fakultäten, helfen Ihnen sich voll und ganz auf Ihre Forschungsvorhaben und Ihre Lehre zu konzentrieren.

Ob Sie die Möglichkeit zur Promotion suchen, eine PostDoc Stelle oder einer eine Stelle als Nachwuchsgruppenleiter, bei einer unserer sieben Fakultäten werden Sie sicher das für Sie passende Stellenangebot zu finden!

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Volker Lannert/Uni Bonn

Am Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften der Universität Bonn ist vom 15.05.2023 bis 14.05.2026 eine Stelle als Postdoc/Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (100% E13 TV-L) zunächst für drei Jahre befristet in der Professur Humanernährung (Prof. Dr. Sabine Ellinger) zu besetzen. Im Schwerpunkt der Professur stehen Fragestellungen zum präventiven Potential von Lebensmitteln bzw. ausgewählten Lebensmittelinhaltsstoffen mit Fokus auf kardiovaskuläre bzw. kardiometabolische Biomarker, die im Rahmen von Interventionsstudien untersucht werden.

Zur Verstärkung der Arbeitsgruppe von Professor Dr. Paul Marx (Professur Politische Wissenschaft mit Schwerpunkten im Bereich der Politischen Ökonomie) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet für drei Jahre eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (100%).
Die durch das Heisenberg-Programm der DFG geförderte Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit sozioökonomischer Ungleichheit in der politischen Beteiligung und Repräsentation. Sie kombiniert dabei Ansätze der Politischen Verhaltensforschung und Politikfeldanalyse mit interdisziplinären Bezügen zu Soziologie, Psychologie und Ökonomik. Das Ziel der Forschung ist, Makro- und Mikro-Perspektiven auf politische Ungleichheit zu verknüpfen. Methodisch zeichnet sie sich durch eine große Offenheit aus. Wichtige Ansätze sind beispielsweise die Analyse von Paneldaten, Experimente, Fokusgruppen sowie qualitative Prozessanalysen.

Prof. Armin Djamei and his group at the Department for Plant Pathology focus their research on fungal plant pathogen interactions and plant immunity, using a broad spectrum of molecular genetic, biochemical, bioinformatic and synthetic biology approaches. Please also visit our website: https://www.inres.uni-bonn.de/pflanzenpathologie/en/research.

Here we offer a fully funded PhD position: 

PhD student (Research Scientist 65%).  (The position is limited to three years).

The goal of this PhD project will be different synthetic biology approaches to be established in a microalgae system. More information will be given during the interview.

The Cluster of Excellence PhenoRob – Robotics and Phenotyping for Sustainable Crop Production and the Remote Sensing Research Group (Department of Geography, University of Bonn) seeks for the next possible date, limited for 3 years, for PhD student (75%) that would carry out a doctorate work on the topic:

 “Combining radiative transfer modelling and machine learning for phenotyping retrievals of plant biochemical traits from optical remote sensing observations”.

Das Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet auf 24 Monate eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (80%) innerhalb des DFG-Projektes Frühneuzeitliche Übersetzungskulturen von Wales: Aufbrüche und Kontinuitäten geleitet in Bonn von Junior-Professorin Dr. Elena Parina. Das Projekt ist Teil von SPP 2130 Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit und befasst sich mit den Übersetzungen ins Kymrische im langen 16 Jh.

 Ihre Aufgaben:
·         Linguistische Analyse und Annotation der kymrischen Katechismen des 16. Jh.

·         Analyse von Übersetzungsentscheidungen bei zentralen Wörtern und Formeln in den Texten von Gebeten in den Katechismen

·         Zusammenarbeit mit dem SPP-TransUnit „Mission in Translation – Mission (im)possible“

·         Organisation einer internationalen Tagung zu frühneuzeitlichen Katechismustexten im Jahr 2024 und Mitarbeit an der Herausgabe des geplanten Tagungsbandes

·         Organisation einer Lehrveranstaltung für angehende Religionslehrer*innen und Beitrag zum Wissenstransfer aus dem Projekt

 Ihr Profil:
·         erfolgreicher Hochschulabschluss (Master oder gleichwertig)

·         Promotion mit einem keltologischen oder religionsgeschichtlichen Thema

·         sehr gute Kenntnisse in Kymrisch

·         Kompetenzen in philologischer und linguistischer Analyse

·         sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Englisch

·         Erfahrung in der Herausgabe wissenschaftlicher Publikationen und Tagungsorganisation, sowie Erfahrung in interdisziplinärer Zusammenarbeit

Das Nees-Institut für Biodiversität der Pflanzen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für die Projekt-laufzeit von 36 Monaten eine*n
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in zur Promotion (65%) für den Forschungsschwerpunkt Biodiversitätswandel im Rahmen des drittmittelfinanzierten Forschungsprojektes „PRACC“ (Practical Challenges of Climate Change: Intergenerational Justice and Freedom, gefördert durch das BMBF). Das Forschungsprojekt PRACC wird geleitet vom Deutschen Referenzzentrum für Ethik in den Biowissenschaften, weitere Beteiligte sind der Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Bonn und das Forschungszentrum Jülich (Pflanzenwissenschaften IBG-2).
Aufgabe der hier gesuchten Person im Projekt ist es, Veränderungen der Biodiversität für ausgewählte regionale Ökosysteme und Arten für die Vergangenheit zu analysieren und für die nähere Zukunft zu modellieren. Wobei der Fokus hier auf der Modellierung von zukünftigen Veränderungen durch den Klimawandel liegt. Zentrales Ziel ist ein vertieftes Verständnis verschiedener Facetten des Biodiversitätswandels und seiner Bedeutung im normativen, legalen und ethischen Kontext. Im Zentrum der Aufgabenstellung wird die Erhebung und Aggregierung von räumlich und zeitlich expliziten Biodiversitätsdaten mit einem regionalen Schwerpunkt im Raum Bonn/Rhein-Sieg stehen. Datengrundlage sind vorhandene Biodiversitätsdaten in der Arbeitsgruppe [vgl. u. a. https://www.biodiversity.uni-bonn.de/biodiversity-research], diversen öffentlichen Datenbanken, aus der Auswertung und Retrodigitalisierung historischer Daten sowie die ergänzende Erhebung neuer Daten im Feld (auch im Rahmen von zu betreuenden Abschlussarbeiten). Darüber hinaus spielt eine enge Zusammenarbeit mit ande-ren Arbeitsgruppen und Institutionen, Behörden, Biostationen und weiteren Stakeholdern eine wichtige Rolle. Durch Modellierung mit unterschiedlichen Szenarien des Klima- und Diversitätswandel werden Veränderungen auf der Zeitachse untersucht und in den räumlichen Kontext gesetzt.

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Bereich Scientific / High Performance Computing
im Hochschulrechenzentrum der Universität Bonn, unbefristet - TV-L 13 (100%).

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine international operierende Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 35.000 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.

 Das Hochschulrechenzentrum der Universität Bonn sucht für die technische Umsetzung der High-Performance- Strategie der Universität Bonn Unterstützung in den Bereichen Administration und Betrieb von HPC-Systemen, Anbieten von Schulung, und Aufbau eines Kommunikationsforums für den universitätsweiten Austausch von HPC-Experten.

IT-Teamleiter:in für High Profile Professorships (Hertz-Professuren), unbefristet - TV-L 13 (100%).

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 35.000 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.

Das Hochschulrechenzentrum baut ein Team für die IT-Versorgung von High Profile Professorships (Hertz-Professuren) auf und sucht hierfür eine Teamleitung. Die Hertz-Professuren werden oder sind mit exzellenten Forscher*innen besetzt und forschen fachübergreifend in den sechs transdisziplinären Forschungsbereichen (Transdisciplinary Research Areas, TRAs) der Universität Bonn.

Das Physikalische Institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (100%)
Im Netzwerk „EIN Quantum NRW“ (Education, Innovation, and Networking) werden die Aktivitäten zur Ausbildung
und Vernetzung im Gebiet der Quantentechnologie zwischen zehn Universitäten in Nordrhein-Westphalen
und weiteren außeruniversitären Partnern gebündelt. Ziel ist es, NRW-weit ein international kompetitives und
attraktives Ausbildungsangebot in diesem Wachstumsfeld zu schaffen. Die ausgeschriebene Stelle soll neben eigenständiger
Forschungsarbeit vor allem die Bereiche Schule und Weiterbildung in der Industrie weiterentwickeln.

Die Fachgruppe Chemie der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine*n
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (100%) im Studiengangsmanagement.
Die Fachgruppe Chemie bietet eine breitgefächertes Lehrangebot für Studierende im Haupt- und Nebenfach Chemie an.

Das Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn sucht für die Abteilung für Didaktik der Geschichte zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet für 3 Jahre eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (50%). Die Abteilung für Didaktik der Geschichte setzt sich in Forschung und Lehre mit Herausforderungen und Strategien der schulischen und außerschulischen Geschichtsvermittlung auseinander. Im Bereich des geschichtsdidaktischen Studienangebotes bildet die fachbezogene Lehrerbildung einen deutlichen Schwerpunkt.

Ihre Aufgaben:
·         Lehrtätigkeit von 4 Semesterwochenstunden in der Abteilung für Medienwissenschaft

·         Grundlagen der medialen Konzeption und Gestaltung

·         Einführung in die Medientechnik

·         Realisation/Produktion von medienpraktischen Arbeiten

·         Betreuung der Studierenden bei ihren Projekten

·         Vermittlung von Produktionsabläufen und -logiken

 
Ihr Profil:
·         erfolgreicher Studienabschluss (Magister, Master) im Fach Medienwissenschaft Kommunikationswissenschaft oder in einem ähnlich gelagerten Studiengang sowie einschlägige berufliche Erfahrung

·         fundierte Kenntnisse in der Videoproduktion: Konzeption, EB-Kameras, Lichtsetzung, Tonaufnahme, professionelle Schnittprogramme

·         Sie sind zeitlich flexibel, selbständig, teamorientiert und arbeiten eigenmotiviert

·         bereit, 4 SWS Lehre im Bachelor- und Master-Studiengang Medienwissenschaft zu übernehmen

·         Sie haben Lehrerfahrung mit Studierenden

·         Sie sind bereit, an den organisatorischen Aufgaben der Abteilung Medienwissenschaft mitzuwirken

Das Pharmazeutische Institut sucht für die Abteilung Klinische Pharmazie zum 01.07.2023, zunächst befristet bis 31.03.2026, eine*n
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (100%, TV-L E13) mit Schwerpunkt Onkologische Pharmazie.
Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Ulrich Jaehde hat langjährige Erfahrung im Bereich Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) in der Onkologie. Im Rahmen eines Kooperationsprojekts mit dem Universitätsklinikum Erlangen (SafetyFIRST), das vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert wird, soll die „Vor-Ort-Kompetenz“ bei der Betreuung von Patienten/-innen mit oraler Tumortherapie gestärkt und die AMTS verbessert werden. Hierzu soll ein zentrales AMTS-Kompetenzzentrum (Standorte Erlangen und Bonn) etabliert werden, welches lokale Behandlungsteams schult und unterstützt. Das auf diese Weise gebildete deutschlandweite Sicherheitsnetz wird in einer Studie evaluiert. Das Projekt basiert auf der im Aktionsplan AMTS (2021–2024) ausgeschriebe-nen Maßnahme 31.

Das Graduiertenkolleg widmet sich der theoretisch-systematischen, historischen und praxeologischen Erforschung der Konzeptualisierungen von ‚Gegenwart‘ und ‚Gegenwartsliteratur‘ sowie des Verhältnisses von ‚Gegenwart‘ und ‚Literatur‘ in international vergleichender, synchroner und diachroner Perspektive.

Statt die Begriffe ‚Gegenwart‘ und ‚Gegenwartsliteratur‘ vorauszusetzen, wird nach den Prämissen ihrer Hervor-bringung gefragt. Das historische Konzept ‚Gegenwart‘ ist ebenso in seiner Kontingenz zu begreifen wie die diskursive und praktische Erzeugung der Beziehung zwischen ‚Literatur‘ und ‚Gegenwart‘. In der aktuellen Förderphase stehen zum einen die Bezugnahmen von Literatur (und anderen Künsten) auf Gegenwart und zum anderen die wissenschaftsgeschichtlichen Dimensionen des Verhältnisses von Gegenwart und Literatur im Zentrum. Informationen zum Forschungsprogramm des Kollegs sind abrufbar unter http://www.grk-gegenwart.uni-bonn.de.

Gefördert werden Arbeiten zum Verhältnis von ‚Gegenwart‘ und ‚Literatur‘ mit medien-, musik- oder kunsthistorischem Schwerpunkt im europäischen und/oder nordamerikanischen Raum. Wünschenswert sind auch Projekte mit postkolonialem und/oder globalem Bezug, die außereuropäischen Perspektiven, insbesondere in Gegenwartsliteraturen des globalen Südens (vergleichend) in den Blick nehmen. Insbesondere gefördert werden Arbeiten zur Wissenschaftsgeschichte der Literaturwissenschaften im Hinblick auf ihren Umgang mit je zeitgenössischer Literatur in unterschiedlichen Epochen (besonders Anglistik, Amerikanistik, Germanistik, Romanistik, Slawistik, aber auch Literaturen des globalen Südens) sowie ihre Rolle bei der Etablierung der (jeweiligen) Literaturwissenschaften seit dem 18. Jahrhundert; weiterhin Arbeiten zur Entstehung und Trans-formation von Zeitkonzepten der Gegenwart vom 17. bis zum 21. Jahrhundert sowie zur historischen Semantik von ‚Gegenwart‘ (und vergleichend der korrespondierenden Begriffe in anderen Sprachen); Arbeiten zur (historischen) Praxeologie der Gegenwartsliteratur, mithin zu den Praktiken der Hervorbringung, Distribution, Rezeption und Kanonisierung von Gegenwartsliteratur und ihren Akteur*innen in einschlägigen Literaturen.

Das Kolleg ist als strukturierte Graduiertenausbildung für deutsche wie internationale Graduierte konzipiert (die Kollegsprache ist deutsch), die sich in einem Auswahlverfahren durch ihr fachliches Profil und ein herausragen-des, interdisziplinär anschlussfähiges und im zeitlichen Rahmen der Förderung realisierbares Promotionsvorhaben auszeichnen.

Die Professur für Pflanzenpathologie bietet eine unbefristete Stelle als Lecturer für Felddiagnostik und integrierten Pflanzenschutz (100%).

Erfolgreiche, nachhaltige Pflanzenproduktion benötigt ein breites Wissen der Zusammenhänge, da der Genotyp der jeweiligen Nutzpflanzen, pflanzenbauliche Maßnahmen, biotische Stresse und abiotische Faktoren im Zusammenspiel letztlich den Phänotyp und Ernteertrag bestimmen. Dabei ist der Bereich der Pflanzenpathologie alleine schon ein weites Feld mit diversen Aspekten. Hinzu kommen die Wechselwirkungen mit der Verfügbarkeit von Mikro- und Makronährstoffen, der Kulturführung und Umweltfaktoren was wiederum direkte Auswirkungen auf die Pflanzengesundheit und die Immunabwehrkräfte der Pflanze hat. In der Praxis wiederum müssen pragmatische Kompromisse unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten und rechtlichen Rahmenbedingungen eingegangen werden um jeweils optimale Ernteerträge und -qualitäten zu erzielen.

Mit dieser permanenten Lecturerposition wird eine Persönlichkeit gesucht, die praxisnahe Lehre im Bereich Pflanzenschutz und Pflanzenkrankheiten / Diagnostik in den Agrarwissenschaften der Universität Bonn interdisziplinär gestalten und weiterentwickeln will.

 

Kontakt

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Wolfgang Schank

+49 228 73-7620

Avatar Dykmanns

Petra Dykmanns

+49 228 73-5431

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