15. Januar 2007

Der "Homo oeconomicus" in theologischer Perspektive Der "Homo oeconomicus" in theologischer Perspektive

Henning-Schröer-Förderpreis für verständliche Theologie wird zum zweiten Mal vergeben

Zum zweiten Mal wird an der Universität Bonn der "Henning-Schröer-Förderpreis für verständliche Theologie" verliehen. Der Nachwuchstheologe Alexander Dietz von der Universität Heidelberg erhält den Preis in Höhe von 2.000 Euro für seine Doktorarbeit. Zur Verleihung wird es eine Debatte über das Thema zwischen dem Autor und Dr. Hans-Peter Klös vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln geben. Die Gesprächsleitung hat Wolfgang Thielmann, Ressortleiter "Christ und Welt" beim Rheinischen Merkur, Bonn. Die öffentliche Veranstaltung findet am Montag, dem 22. Januar 2007 von 15.00 bis 17.00 Uhr im Festsaal statt und wird von der Bonner Cajun-Band "Le Clou" musikalisch umrahmt.

Alexander Dietz erhält die Auszeichnung für seine Doktorarbeit über die ethische und theologische Relevanz und Problematik der grundlegenden Annahmen in den Wirtschafts¬wissenschaften über menschliches Verhalten.

Der "Henning-Schröer-Förderpreis für verständliche Theologie" erinnert an den evangelischen Theologen Henning Schröer (1931-2002), der an der Bonner Universität lehrte und sein Interesse für hermeneutische Fragestellungen mit einer die Öffentlichkeit suchenden Theologie verband.

Der Preis ist vom Institut für Hermeneutik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn, dem CMZ-Verlag Rheinbach, der Evangelischen Kirche im Rheinland und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands gestiftet worden. Zur Jury gehört außer den Vertretern der genannten Institutionen auch ein Vertreter der Massenmedien.


Kontakt:
Prof. Dr. Eberhard Hauschildt
Evangelisch-Theologische Fakultät, Abt. Prakt. Theologie
Telefon: 0228 / 73-7607
E-Mail: ehauschildt@uni-bonn.de





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