23. Januar 2007

Universität Bonn sucht Pollenallergiker Universität Bonn sucht Pollenallergiker

Studie zu kognitiven Effekten bei Heuschnupfen

Die Universität Bonn sucht dringend Personen mit einer Pollenallergie, die sich an einer Studie zu kognitiven Effekten bei Heuschnupfen beteiligen möchten. Die Untersuchung dauert etwa 45 Minuten. Sie besteht aus zwei Computerexperimenten mit anschließenden Fragebögen. Alle Daten werden anonymisiert und vertraulich behandelt.

Für den ersten Teil der Studie suchen die Wissenschaftler Personen, die gegen Frühblüher wie Hasel oder Erle allergisch sind, die also typischerweise im Februar oder März Beschwerden verspüren. Im zweiten Teil sollen auch Patienten untersucht werden, die gegen Pollen der Birke, Ulme, Weide, Pappel, Ahorn, Eibe, Eiche, Esche oder Hainbuche reagieren. Die Untersuchung findet im Psychologischen Institut, Römerstraße 164, in Bonn statt. Leiter der Studie ist Dr. Frank Kaspers von der Abteilung Klinische & Angewandte Psychologie.

Interessenten, bei denen die oben genannten Allergien festgestellt wurden, werden gebeten, sich telefonisch oder per Mail für eine individuelle Terminabsprache zu melden. Ansprechpartner ist Falk Hummel, Telefon: 0228/73-4358, E-Mail: falkhummel@web.de.





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