16. Oktober 2009

Preise für die besten Aufsätze Preise für die besten Aufsätze

Bonner Rechtsjournal lud zur Preisverleihung ins Poppelsdorfer Schloss

Im Frühjahr hatte das das Bonner Rechtsjournal - eine an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn angesiedelte juristische Zeitschrift in studentischer Verantwortung - erstmalig einen bundesweiten Aufsatzwettbewerb ausgelobt. Bewerber konnten Aufsätze zum Thema „Wirtschaftsregulierung versus liberaler Markt“ einreichen. Im Poppelsdorfer Schloss fand nun die Ehrung der Preisträger des Aufsatzwettbewerbs statt.

Unter den eingereichten Arbeiten ermittelte eine Jury aus Professoren, Rechtsanwälten der Sozietät Lovells und Mitgliedern des Bonner Rechtsjournals die Sieger. Die Schirmherrschaft des Wettbewerbes übernahm die Justizministerin von Nordrhein-Westfalen, Roswitha Müller-Piepenkötter und übernahm persönlich die Laudatio für die Gewinner.

Platz eins erreichte Hanno Hamann, der die Juroren mit dem Aufsatz „Was kostet ein Manager?“ überzeugen konnte. Zweitplatzierter wurde Marcel Dahlke, der in seinem Wettbewerbsbeitrag das Spannungsverhältnis von Wirtschaftsregulierung und Liberalisierung am Beispiel der Netzindustrien untersuchte. Mit einem Plädoyer für die Begrenzung des Marktes im Namen des Individuums, holte Timo Duile den dritten Platz. Die Plätze vier, fünf und sechs wurden an Jörn Eschbach, Nicolas Sonder und Thomas Hlubek vergeben.

Weitere Informationen:
http://www.bonner-rechtsjournal.de

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