Jeder Deutsche geht statistisch gesehen mindestens einmal in seinem Leben wegen starken Rückenschmerzen zum Arzt. Die Ursachen sind vielfältig. So können die Überlastung von Muskeln, Sehnen und Bändern, aber auch Abnutzung, Verletzungen oder Verformungen der Wirbelsäule zu Rückenschmerzen führen. „Es ist sehr wichtig mit den unterschiedlichen konservativen und operativen Therapiemöglichkeiten für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept zu erstellen“, sagt Prof. Dr. Dieter C. Wirtz, Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Universitätsklinikums Bonn. Die Klinik behandelt diese Volkskrankheit und andere orthopädische Probleme sowie alle Arten von Verletzungen mit den modernsten Therapiemethoden einschließlich minimal-invasiver, endoskopischer Verfahren. Diese Methoden sind für den Patienten schonender, weil dabei nur kleine Schnitte erfolgen.
Neben Prof. Wirtz weist der Bonner Orthopäde Dr. Jürgen Römer, dessen Praxis in Bonn-Bad Godesberg den Schwerpunkt auf konservative Orthopädie und Sportmedizin legt, auf die wachsende Bedeutung der Volkskrankheit hin. Die beiden Ärzte geben einen Überblick, in welchen Fällen eine konservative, eine minimal-invasive oder eine operative Behandlung das Mittel der Wahl ist. Nach den Vorträgen besteht die Gelegenheit, persönliche Fragen an die Referenten zu stellen.
Kontakt für die Medien:
Prof. Dr. Dieter Christian Wirtz
Direktor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
Universitätsklinikum Bonn
Telefon: 0228/287-14170
E-Mail: dieter.wirtz@ukb.uni-bonn.de
Dr. Jürgen Römer
Diplomsportlehrer und Facharzt für Orthopädie
Orthopädische Praxis Bonn Bad-Godesberg
Telefon: 0228/352523
E-Mail: praxis@orthopaede-roemer.de