Poster-Ausstellung über die Atombombenabwürfe SoSe2023
Im Auftrag der Nationalen Friedensgedächtnishallen in Hiroshima und Nagasaki übersetzen Studierende der Abteilung für Japanologie und Koreanistik des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften seit dem Sommersemester 2014 Zeitzeugenberichte von Atombombenopfern vom Japanischen ins Deutsche. Seit dem Wintersemester 2016/17 bereiten die Studierenden zusätzlich eine Ausstellung vor, basierend auf dem Posterbestand, den uns die beiden Friedensgedächtnishallen geschenkt haben.
Im Sommersemester 2023 haben die Studierenden eine neue Poster-Ausstellung vorbereitet. Wir möchten dabei eine Vielzahl von Atombombenüberlebenden präsentieren, deren Lebensgeschichten wir in den letzten zehn Jahren übersetzt haben. Mit dieser Ausstellung wollen wir auf unser sinnstiftendes Lernen zurückblicken und appellieren gleichzeitig an die Besucher, sich daran zu beteiligen.
Im Sommersemester 2023 haben die Studierenden eine neue Poster-Ausstellung vorbereitet. Wir möchten dabei eine Vielzahl von Atombombenüberlebenden präsentieren, deren Lebensgeschichten wir in den letzten zehn Jahren übersetzt haben. Mit dieser Ausstellung wollen wir auf unser sinnstiftendes Lernen zurückblicken und appellieren gleichzeitig an die Besucher, sich daran zu beteiligen.
Zeit
Donnerstag, 29.06.23
– Freitag, 22.09.23
Veranstaltungsformat
Ausstellung
Themengebiet
Zeitzeugenaussagen aus Hiroshima und Nagasaki, Übersetzung, Ausstellung
Zielgruppen
Kinder und Jugendliche
Wissenschaftler*innen
Studierende
Alle Interessierten
Sprachen
Deutsch
Ort
Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Raum
Korridor zur Cafeteria kostenfrei zugänglich
Eintrittspreis
kostenfrei
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
Abteilung für Japanologie und Koreanistik des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften
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