11. September 2013

Der Wettlauf gegen die Zeit kann beginnen Der Wettlauf gegen die Zeit kann beginnen

Bonner Studierende laden wieder zur Physikshow ein

Unter dem Motto „In 80 Minuten durch die Physik“ lädt die Physikshow der Universität Bonn am Samstag, 21. September, und Sonntag, 22. September, jeweils um 14 Uhr wieder zu ihrer lehrreich-unterhaltsamen Experimentierstunde in den Wolfgang-Paul-Hörsaal, Kreuzbergweg 28 in Bonn-Poppelsdorf, ein. Zwei Stunden lang können Kinder und Junggebliebene den Physikstudenten der Uni Bonn zuschauen wie Physik abseits des Klassenzimmers aussehen kann. Der Eintritt ist wie immer kostenlos.

 Aufgrund des erfahrungsgemäß großen Andrangs sollten sich Interessenten unter 0228/73-9540 oder physikshow@th.physik.uni-bonn.de schnell anmelden. Die Plätze sind begrenzt.

Der Hörsaal ist proppenvoll und mucksmäuschenstill. Plötzlich ein Knall und alle Augen sind gespannt auf die PET-Flasche in der Mitte des Raumes geheftet. Die katapultiert sich drei Meter in die Höhe und landet wieder auf dem Boden. Wie genau konnte das passieren? Was für eine Reaktion steckt dahinter? Und was hat Alkohol damit zu tun? Das erklären die Studenten der Bonner Physikshow unter der Leitung von Prof. Herbert Dreiner gerne.

Eine rasante Reise für die Zuschauer

In diesem Jahr ist das Thema der Show „In 80 Minuten durch die Physik“. Der Zuschauer wird mitgenommen zu einem spannenden Wettlauf gegen die Zeit und gegen ihre Widersacher. Auf der rasanten Reise um den Globus werden exotische Länder bereist, erstaunliche und spannende physikalische Phänomene und unerwartete Naturkatastrophen untersucht. Feuerwerk- und Tsunamiexperimente stehen dabei stellvertretend für das Land China, während für Island beispielsweise Versuche zu Nordlichtern und Geysir-Ausbrüchen geplant sind.


Um die Wette gegen die Widersacher zu gewinnen, müssen auf der Reise jede Menge Rätsel gelöst und Bauteile gesammelt werden, damit am Ende das finale große Experiment gelingt! In der Pause und nach der Show haben die Zuschauer auch Gelegenheit, einige Versuche selbst auszuprobieren.

Kontakt:
Prof. Dr. Herbert Dreiner
Physikalisches Institut  Universität Bonn
Telefon 0228/733822
Fax 0228/733223
E-Mail dreiner@th.physik.uni-bonn.de

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