14. Februar 2018

Gemeinsam gegen „Aufschieberitis“ Lange Nacht des Schreibens an der Universität Bonn

3. Lange Nacht des Schreibens an der Universität Bonn

Gemeinsam gegen „Aufschieberitis“ und die „Angst vorm leeren Blatt“: In der „Langen Nacht des Schreibens“ am Donnerstag, 1. März, können Studierende zwischen 18 und 24 Uhr in der Hauptbibliothek der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) der Universität Bonn, Adenauerallee 39-41, konzentriert an ihren Schreibprojekten arbeiten. Für Fragen und Beratung stehen ihnen erfahrene Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. An der Veranstaltung können alle Studierenden der Universität Bonn teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Medien sind zur Berichterstattung eingeladen.

Die Bonner Lange Nacht des Schreibens findet statt im Rahmen des bundesweiten Events „Die Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“. Diese jährliche Aktion soll Schreibende immer am ersten Donnerstag im März beim Anfertigen ihrer wissenschaftlichen Arbeiten unterstützen und eröffnet ihnen die Chance, die Anonymität des eigenen Schreibtischs gegen eine gemeinschaftliche Arbeitsatmosphäre zu tauschen.

An verschiedenen Beratungsstationen kann unter anderem über den Schreibprozess, die Struktur und Argumentation des eigenen Textes, über Recherche und Literaturverwaltung sowie empirisches Arbeiten gesprochen werden. Für die notwendigen Pausen gibt es Motivations- und Entspannungsprogramme des Healthy Campus Bonn, inklusive einer mobilen Massagestation.

Organisiert wird die Veranstaltung von der ULB und dem Bonner Schreiblabor, einem Projekt der Universität, das an der Abteilung für Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung (IKM) der Universität angesiedelt ist und durch das Projekt „Gemeinsam für mehr Qualität in Studium und Lehre“ gefördert wird.

Weitere Informationen:
https://www.schreiblabor.uni-bonn.de/lnds


Kontakt:
Dr. Christiane Holtz
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Telefon: 0228/73-7359
E-Mail: pr@ulb.uni-bonn.de

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