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Die Freiheit der Geschichtswissenschaft

Die Wissenschaftsfreiheit wird weltweit bedroht. Die Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde (DGO) etwa wurde von der Russischen Regierung als „extremistische Organisation“ eingestuft. Doch die Gefahr geht nicht allein von Russland aus. Die Auswirkungen, die etwa Donald Trumps Feldzug gegen Kultur, Zivilgesellschaft, freie Medien und eben auch die Wissenschaftsfreiheit in den USA haben werden, sind im Moment noch in keiner Weise abzusehen. Zu befürchten ist das Schlimmste.
Und wie sieht es in Deutschland aus? Mit einer Reihe von Vertreter:innen von Wissenschaftsorgani-sationen, Historiker:innen und anderen Wissenschaftler:innen wollen wir u.a. diskutieren: Was ist Wissenschaftsfreiheit überhaupt und warum ist sie wichtig? Was können bzw. müssen wir tun, um Wissenschaftsfreiheit dauerhaft zu sichern?
Diskutant:innen: Maren Röger (Leipzig), Andrea Geier (Trier), Debora Gerstenberger (Köln), Johannes Grave (Jena), Moderation: Anke Hilbrenner (Düsseldorf), Martina Winkler (Kiel)
Anmeldefrist
Mittwoch, 17.09.25
Zeit
Mittwoch, 17.09.25 - 16:00 Uhr - 17:40 Uhr
Veranstaltungsformat
Diskussion
Themengebiet
Themenschwerpunkt: "Dynamiken der Macht"
Zielgruppen

Studierende

Wissenschaftler*innen

Alle Interessierten

Ort
Hauptgebäude der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 3, 53113 Bonn
Raum
Hörsaal 1 des Hauptgebäudes
Eintrittspreis
Eintritt frei, Anmeldung erforderlich
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD), Ortskomitee der Universität Bonn
Kontakt

Prof. Dr. Friedrich Kießling, PD Dr. Yaman Kouli

friedrich.kiessling@uni-bonn.de

+49 228 73-5370

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