Ringvorlesung 50 Jahre Friedensnobelpreis Willy Brandt
Zukunft des Multilateralismus: Das Beispiel der global gedachten Gesundheitspolitik
Der Multilateralismus in der Außen- und Europapolitik, den Willy Brandt als Grundprinzip zur Sicherung von Frieden mit Überzeugung vertrat, gilt in der deutschen Sozialdemokratie als Erfolgsgeschichte. Das Versprechen, dass alle Staaten von einer engen Zusammenarbeit profitieren, ist jedoch an vielen Stellen unerfüllt geblieben.
Am Beispiel der Gesundheitspolitik diskutieren Prof. Dr. Tine Hanrieder, Prof. Dr. Karl Lauterbach und Prof. Dr. Robert Jütte mit Blick auf die Covid19-Pandemie, wo die Grenzen eines internationalen Krisenmanagements verlaufen und wie sie im Sinne einer globalen multilateralen Gesundheitspolitik überwunden werden können.
Der Multilateralismus in der Außen- und Europapolitik, den Willy Brandt als Grundprinzip zur Sicherung von Frieden mit Überzeugung vertrat, gilt in der deutschen Sozialdemokratie als Erfolgsgeschichte. Das Versprechen, dass alle Staaten von einer engen Zusammenarbeit profitieren, ist jedoch an vielen Stellen unerfüllt geblieben.
Am Beispiel der Gesundheitspolitik diskutieren Prof. Dr. Tine Hanrieder, Prof. Dr. Karl Lauterbach und Prof. Dr. Robert Jütte mit Blick auf die Covid19-Pandemie, wo die Grenzen eines internationalen Krisenmanagements verlaufen und wie sie im Sinne einer globalen multilateralen Gesundheitspolitik überwunden werden können.
Zeit
Dienstag, 30.11.2021 - 18:00
Uhr
- 19:30 Uhr
Themengebiet
Politik
Zielgruppen
Wissenschaftler*innen
Studierende
Ort
Digitaler Livestream (nach Anmeldung)
Reservierung
nicht erforderlich
Weitere Informationen
Veranstalter
Friedrich-Ebert-Stiftung und Universität Bonn
Kontakt