Gesundheit ex Oriente?
Die Erfolgsgeschichte Chinas der letzten Jahrzehnte zu verstehen ist die Grundvoraussetzung für eine Neuorientierung Europas. Hierzu gibt es in der europäischen Tradition vielfältige Anknüpfungspunkte, bei Gottfried Wilhelm Leibniz und in besonderer Weise bei Johann Wolfgang von Goethe.
Warum outet sich Goethe in den „ Chinesisch- Deutschen Jahres- und Tageszeiten“ als Mandarin? Welche Bedeutung hat Goethes chinesisches „ Vermächtnis“ im Geiste meritokratischer Tugenden des Konfuzianismus für die chinesische Erfolgsbilanz der letzten 40 Jahre? Mit welchem Zukunftspotential? Wie erklärt sich vor diesem Hintergrund die auffällige Goetherezeption in China (das Projekt der großen chinesischen Goethe-Gesamtausgabe der Shanghai-Universität unter Leitung von Prof. Maoping Wei)?
Diesen und weiteren Fragen werden Dr. Manfred Osten und Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer u.a. im Lichte der chinesischen technologischen und wissenschaftlichen Zielsetzungen nachgehen.
Warum outet sich Goethe in den „ Chinesisch- Deutschen Jahres- und Tageszeiten“ als Mandarin? Welche Bedeutung hat Goethes chinesisches „ Vermächtnis“ im Geiste meritokratischer Tugenden des Konfuzianismus für die chinesische Erfolgsbilanz der letzten 40 Jahre? Mit welchem Zukunftspotential? Wie erklärt sich vor diesem Hintergrund die auffällige Goetherezeption in China (das Projekt der großen chinesischen Goethe-Gesamtausgabe der Shanghai-Universität unter Leitung von Prof. Maoping Wei)?
Diesen und weiteren Fragen werden Dr. Manfred Osten und Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer u.a. im Lichte der chinesischen technologischen und wissenschaftlichen Zielsetzungen nachgehen.
Zeit
Montag, 29.09.25 - 18:00 Uhr
- 20:00 Uhr
Themengebiet
Kultur
Zielgruppen
Alle Interessierten
Wissenschaftler*innen
Studierende
Sprachen
Deutsch
Ort
HS VII, Hauptgebäude der Universität Bonn
Raum
HS VII
Eintrittspreis
frei
Reservierung
nicht erforderlich
Link zu Anmeldung/Ticket
Weitere Informationen
Veranstalter
Konfuzius-Insitut Bonn
Kontakt