Feierliche Preisverleihung des Übersetzungswettbewerbs 2022
Übersetzer*innen bauen Brücken, die den Zugang zu fremden Kulturen ermöglichen. Dadurch leisten sie einen aktiven Beitrag zur Völkerverständigung. Auch 2022 krönt das Konfuzius-Institut Bonn die drei Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs mit einem feierlichen Festakt und würdigt damit die Leistung der Teilnehmer in dieser besonderen Disziplin.
Gegenstand unseres diesjährigen Wettbewerbes war eine Erzählung des Autors Alai 阿来. Alai ist ein zeitgenössischer chinesischer Schriftsteller tibetischer Herkunft, der 1959 im Kreis Barkam (chinesisch: Ma’erkang 马尔康) am südwestlichen Rand des tibetischen Hochlands geboren wurde. 1982 begann er mit dem Schreiben von Gedichten, ehe er sich Mitte der 80er Jahre der Prosa zuwandte. International bekannt wurde er vor allem, nachdem er 2000 für seinen Roman Roter Mohn den renommiertesten chinesischen Literaturpreis, den Mao-Dun-Preis, erhalten hatte.
Gegenstand unseres diesjährigen Wettbewerbes war eine Erzählung des Autors Alai 阿来. Alai ist ein zeitgenössischer chinesischer Schriftsteller tibetischer Herkunft, der 1959 im Kreis Barkam (chinesisch: Ma’erkang 马尔康) am südwestlichen Rand des tibetischen Hochlands geboren wurde. 1982 begann er mit dem Schreiben von Gedichten, ehe er sich Mitte der 80er Jahre der Prosa zuwandte. International bekannt wurde er vor allem, nachdem er 2000 für seinen Roman Roter Mohn den renommiertesten chinesischen Literaturpreis, den Mao-Dun-Preis, erhalten hatte.
Zeit
Freitag, 18.11.22 - 18:00 Uhr
- 19:45 Uhr
Themengebiet
Sprache
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Kinder und Jugendliche
Sprachen
Deutsch
Ort
R.4.001 im Sprachlernzentrum der Universität Bonn, Lennéstr. 6, 53113 Bonn
Raum
R.4.001
Eintrittspreis
frei
Reservierung
nicht erforderlich
Weitere Informationen
Veranstalter
Konfuzius-Institut Bonn
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