27. März 2019

Auf Leben und Tod Auf Leben und Tod

An der Universität Bonn startet eine Ringvorlesung zu Schadensfällen, Strafverfolgung und Tötungsdelikten

Von Schadensfällen in der Medizin, über Erbgutanalysen in der Strafverfolgung und Tötungsdelikte bis hin zur Lebendorganspende dreht sich die neue Ringvorlesung „Auf Leben und Tod“ an der Universität Bonn. Der Vortragsreigen startet am Donnerstag, 4. April, im Hörsaal I des Universitätshauptgebäudes. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18 Uhr und dauern 90 Minuten.

Die Vortragsreihe
Die Vortragsreihe - startet am Donnerstag, 4. April, im Hörsaal I des Universitätshauptgebäudes. © Uni Bonn
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Das Programm:

Donnerstag, 4. April
Schadensfälle in der Medizin
Prof. Madea (Rechtsmedizin), J. Hammerschmidt und L. Heier (Patientensicherheit)

Donnerstag, 9. Mai
DNA-Phänotypisierung in der Strafverfolgung
Prof. Dufner (Ethik und Medizinethik), Dipl.-Biol. Dr. Grabmüller (Forensische Genetik), Dr. Jansen (Strafrecht)

Donnerstag, 6. Juni
Tötungsdelikte
Prof. Marneros (Psychiatrie), Prof. Madea (Rechtsmedizin), Prof. Verrel (Strafrecht)

Donnerstag, 4. Juli
Möglichkeiten und Perspektiven der Lebendorganspende
Prof. Dufner (Ethik und Medizinethik), Prof. Strassburg (Innere Medizin),
Prof. Verrel (Medizinrecht)

Die Vorlesung richtet sich an Studierende aller Fakultäten und die interessierte Öffentlichkeit. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

Kontakt:

Prof. Dr. Burkhard Madea
Institut für Rechtsmedizin
Universität Bonn
Tel. 0228/738315
E-Mail: b.madea@uni-bonn.de

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