Das Nordamerikastudienprogramm der Universität Bonn veranstaltet die Vortragsreihe in Kooperation mit dem US-Generalkonsulat Düsseldorf, der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und dem Center for International Security and Governance (CISG). Thematisiert werden u. a. die Bedeutung der Wahl für die „transatlantic relations“, die Rolle, die Genderaspekte im Wahlkampf spielen, und das Erstarken des Populismus.
Den Auftakt macht am Dienstag, den 26. April, Jackson Janes von der Johns Hopkins University in Washington, DC. Sein Thema sind die Implikationen der Präsidentschaftswahl für die Deutsch-Amerikanische Beziehungen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Das Programm:
Dienstag, 26. April, 18:00-20:00 Uhr, Festsaal, Hauptgebäude:
Dr. Jackson Janes, American Institute for Contemporary German Studies, Johns Hopkins University; Challenges and Choices: The Presidential Election and Its Significance for German-American Relations; Grußwort: Consul General Michael R. Keller, im Anschluss Empfang
Montag, 2. Mai, 18:00-20:00 Uhr, Hörsaal XVII, Institut für Anglistik, Amerikanistik und Keltologie der Universität Bonn (IAAK), Regina-Pacis-Weg 5:
Prof. Dr. Andreas Falke, School of Business and Economics, FAU Erlangen-Nürnberg; Economic Issues in the 2016 Election; Kommentar: Prof. James D. Bindenagel (CISG)
Dienstag, 24. Mai, 18:00-20:00 Uhr, Festsaal, Hauptgebäude:
Dr. Henrike Viehrig, North American Studies Program, Universität Bonn; Economy, Ecology, Elections: Energy in US-American Politics
Dienstag, 14. Juni, 18:00-20:00 Uhr, Hörsaal XVII, IAAK, Regina-Pacis-Weg 5:
Prof. Dr. Sabine Sielke, North American Studies Program, Universität Bonn; Engendering the Race: How Gender Matters in the US Presidential Election
Dienstag, 28. Juni, 18:00-20:00 Uhr, Medienzentrum der bpb, Adenauerallee 86:
Dr. Torben Lütjen, Institut für Demokratieforschung, Universität Göttingen; Donald Trump und was zuvor geschah: Geschichte und Anatomie des amerikanischen Konservativismus; Grußwort: Thomas Krüger (Präsident der bpb)
Dienstag, 12. Juli, 18:00-20:00 Uhr, Festsaal, Hauptgebäude:
Prof. Christopher Newfield, English Department, University of California, Santa Barbara; Is the United States Post-Democratic? Mobilizing Economic and Racial Grievances in the 2016 Campaign
Dienstag, 19. Juli, 18:00-20:00 Uhr, Hörsaal XVII, IAAK, Regina-Pacis-Weg 5:
PD Dr. Elisabeth Schäfer-Wünsche & Christian Klöckner, North American Studies Program, Universität Bonn; Politics of Celebrity: The Case of Donald Trump
Dienstag, 25. Oktober, 18:00-20:00 Uhr, Festsaal, Hauptgebäude:
Dr. Marcus Pindur, Deutschlandradio; Präsidentschaftswahlkampf in Zeiten des Populismus; im Anschluss Empfang
Die USA vor den Präsidentschaftswahlen Die USA vor den Präsidentschaftswahlen
Vortragsreihe der Universität Bonn beginnt am Dienstag, 26. April
Die heiße Phase im Wahlkampf hat begonnen. Wer wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten – oder aber wird es die erste Präsidentin? Viele Beobachter fragen sich, was los ist mit den USA: Machen die Amerikaner tatsächlich den kontroversen Medienstar Trump zum „mächtigsten Mann der Welt“? Oder aber den selbsterklärten Sozialisten Sanders? Welche Auswirkungen hat der Ausgang der Präsidentschaftswahl auf die amerikanische Gesellschaft, Politik und Wirtschaft? Hierzu startet am Dienstag, den 26. April, um 18 Uhr im Festsaal des Hauptgebäudes eine Vortragsreihe der Universität Bonn.