Mehr Sicherheit für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen

21 Partner haben sich deutschlandweit in dem Verbundprojekt POLAR_MI (POLypharmazie, Arzneimittelwechselwirkungen und Risiken) zusammengeschlossen, um die Versorgung von Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen, zu verbessern und die Arzneimitteltherapiesicherheit zu erhöhen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit knapp 5,5 Millionen Euro bis Mai 2022 gefördert.

Lebenszeichen: Auswirkungen auf den Nahrungsmittelhandel - Ist die globale Ernährungssicherheit gefährdet?

Welche Auswirkungen hat die Bekämpfung des Coronavirus auf die weltweite Nahrungsmittelversorgung? Dr. Lukas Kornher und Dr. Tekalign G. Sakketa vom Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) der Universität Bonn haben sich dazu Gedanken gemacht.

NRW startet gemeinsames Corona-Forschungsprojekt mit dem Universitätsklinikum Bonn

Die Landesregierung hat gemeinsam mit dem Kreis Heinsberg und dem Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn ein wichtiges Corona-Forschungsprojekt initiiert.

Lebenszeichen: Die Mongolei als Vorreiter gegen das Coronavirus

Die Völker der Welt gehen mit der Gefahr durch das Coronavirus sehr unterschiedlich um. Die einen sind mehr, die anderen weniger erfolgreich mit ihren Maßnahmen. Ein Land, das früh aktiv geworden ist, in dem die Bevölkerung aktiv mithilft und das insbesondere auch in der digitalen Lehre Maßstäbe setzt - ist die Mongolei. Darüber berichten Asienwissenschaftler der Universität Bonn in diesem "Lebenszeichen".

Lebenszeichen: Virale Kopplungen – Gesellschaft im Überlebenskampf

Wie wirkt sich das Corona-Virus auf die Verfasstheit unserer Gesellschaft aus? Das fragt sich Kultursoziologe Prof. Dr. Clemens Albrecht in seinem Beitrag zur Serie „Lebenszeichen – Wir bleiben im Gespräch“. Seine These: Wir brauchen künftig weniger Weltgesellschaft und wieder mehr traditionelle Gesellschaften.

Lebenszeichen: Coronakrise und Recht als Kultur

Über die Coronakrise im Lichte des "Law-as-Culture-Paradigms" hat Soziologe Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Gephart einen Beitrag verfasst. Er ist Gründungsdirektor des Käte Hamburger Kollegs „Recht als Kultur“.

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