Für die Universität Bonn reisten Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch, Prorektorin für Internationales, und Dr. Katharina Fuchs-Bodde, Dezernentin für Internationales, zum diesjährigen Strategietreffen in die USA. Gemeinsam mit Repräsentant*innen der weiteren Gründungsuniversitäten – der Emory University (USA), der Hebrew University of Jerusalem (Israel), der University of St Andrews (Schottland) sowie der Waseda University (Japan) – wurden zentrale thematische und organisatorische Weichen für die kommenden Jahre gestellt.
„In den Gesprächen mit Partner*innen aus der ganzen Welt hat sich gezeigt, dass KI uns alle vor dieselben Herausforderungen stellt, zugleich aber auch große Chancen bietet,“ betont Prorektorin Prof. Dr. Birgit Ulrike Münch. „Im GUSI-Netzwerk bündeln wir nicht nur Wissen, sondern auch den Willen, Hochschulen zu Orten der Innovation und gesellschaftlichen Verantwortung zu machen. Aus diese Grund wollen wir im kommenden Jahr in Bonn das Thema KI in noch größerem Rahmen bearbeiten.“
Bonn ist 2026 Gastgeberin für KI-Expert*innenworkshop
Ein zentrales Thema des Treffens war die Vorbereitung eines GUSI-Workshops, der im Juni 2026 in Bonn stattfinden wird. Unter dem Leitmotiv „Wie verändert Künstliche Intelligenz die Universität als Ort von Forschung, Bildung und Verwaltung?“ wird der Workshop ausgewählte KI-Expert*innen der Mitgliedsuniversitäten zusammenbringen.
Mit ihrer engagierten Rolle im GUSI-Netzwerk unterstreicht die Universität Bonn einmal mehr ihren Anspruch, exzellente Wissenschaft mit globaler gesellschaftlicher Verantwortung zu verknüpfen.