15. November 2021

„Studieren in Zeiten von Corona“ 1. Platz für die Universität Bonn im PR-Bild Award

1. Platz für die Universität Bonn im PR-Bild Award

Seit fast zwei Jahren prägt die Corona-Pandemie unser Leben in allen seinen Aspekten. Die Hochschulen bilden da keine Ausnahme. Bereits vor einem Jahr hatte die Universität Bonn die Auswirkungen der Pandemie auf den Universitätsbetrieb in ihrem Magazin „forsch“ thematisiert und mit einer Bilderserie visualisiert. Das Titelmotiv, das Studierende mit Mundschutz in einer „hybriden“ Vorlesung zeigt, hat nun beim bundesweiten PR-Bild Award 2021 einen 1. Platz gewonnen.

Studieren in Zeiten von Corona
Studieren in Zeiten von Corona - Studierende mit Mundschutz in einer hybriden Vorlesung. © Foto: Volker Lannert/Uni Bonn
Alle Bilder in Originalgröße herunterladen Der Abdruck im Zusammenhang mit der Nachricht ist kostenlos, dabei ist der angegebene Bildautor zu nennen.

Die Auszeichnung des Fotos „Studieren in Zeiten von Corona“ von Fotograf Volker Lannert erfolgte in der Award-Kategorie „Lifestyle“. Gregor Hübl, Bildredakteur des Dezernats für Hochschulkommunikation, hatte das Bild eingereicht, das letztlich die Jury überzeugte. In ihrer Begründung schreibt die Jury: „Das Bild fängt den Zustand der Studierenden während Covid-19-Maßnahmen sehr authentisch ein. Man kann förmlich mitfühlen, wie es ihnen ergeht.“

Das Foto war auch Titelmotiv des Jahresberichts 2020 des Rektorats der Universität Bonn.

„Die Corona-Pandemie verlangt Studierenden und Lehrenden unserer Universität ungeheuer viel ab“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Hoch, der Rektor der Universität Bonn. „Ich gratuliere Gregor Hübl und Volker Lannert herzlich zur Auszeichnung dieses Bildes, das die praktischen Herausforderungen dieser schwierigen Situation, aber eben auch die damit verbundenen Emotionen und Gemütszustände unserer Universitätsmitglieder eindrucksvoll festhält.“

Der PR-Bild Award wird von der dpa-Tochter news aktuell verliehen. Fast 500 Bilder waren von 192 Unternehmen und Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz eingereicht worden. Daraus wurden in jeder Kategorie die zehn besten Bilder ausgewählt. In die Bewertung gingen dann auch mehr als 28.000 Votes in einer öffentlichen Abstimmung ein. Die Preisverleihung fand pandemiebedingt in einem digitalen Rahmen auf YouTube statt. Sie wurde vom Künstler und Journalisten Michel Abdollahi moderiert.

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