Was hat Sie dazu motiviert, beim Ideenwettbewerb mitzumachen?
Am meisten hat mich das Networking motiviert. Ich hatte erwartet, viele Gleichgesinnte zu treffen, die über den Tellerrand hinausschauen und bereit sind, die Systeme um sie herum zu verbessern und zu optimieren. Genau das habe ich bei dem Ideenwettbewerb gefunden!
Wie sind Sie auf Ihre Idee gekommen?
Schon seit meiner Kindheit begeistere ich mich für den Weltraum. Als ich anfing, Weltraumkonferenzen zu besuchen, wurde mir klar, dass wir für die Raumfahrt miniaturisierte und automatisierte Technologien benötigen, die robust genug sind, um in der Schwerelosigkeit biologische Untersuchungen durchzuführen. So kam es, dass wir die Idee kompakter und automatisierter Zellkultursysteme in den präklinischen Bereich entwickelt haben.
Was hat Ihnen der Wettbewerb gebracht?
Ich habe unter anderem zwei großartige Mentoren gefunden: einen ehemaligen Direktor eines großen Pharmaunternehmens und einen Vertreter einer Investmentgesellschaft.
Welchen Tipp würden Sie jemandem geben, der beim Ideenwettbewerb teilnehmen möchte?
Lassen Sie sich von dem großartigen Team von enaCom beraten. Sie helfen Ihnen dabei, Ihre Ideen in einen knackigen, prägnanten Pitch zu verwandeln!