27. Juli 2020

Lebenszeichen: „Suchet der Stadt Bestes!“ Lebenszeichen: „Suchet der Stadt Bestes!“

Die Corona-Pandemie hat vieles verändert. So fand der Semesterabschluss-Gottesdienst im evangelischen „Goebenstift“ am Donnerstag, 16. Juli 2020, als „hybride“ Veranstaltung statt. Seine online als Video beigetragene Predigt steuert Prof. Dr. Hermut Löhr, Lehrstuhlinhaber für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät, hier im Rahmen der Serie "Lebenszeichen" der Universität Bonn bei.

Lebenszeichen
Lebenszeichen © Illustration: Dezernat 8
Alle Bilder in Originalgröße herunterladen Der Abdruck im Zusammenhang mit der Nachricht ist kostenlos, dabei ist der angegebene Bildautor zu nennen.
Text: Prof. Dr. Hermut Löhr
 
Als von meiner Fakultät beauftragter Ephorus des Adolf-Clarenbach-Hauses (vielen auch wegen seiner Lage in der Goebenstraße in der Bonner Südstadt als „Goebenstift“ bekannt), gestalte ich mit den Bewohner*innen regelmäßig zu Beginn und zum Ende eines Semesters einen Gottesdienst. Das Sommersemester war für das Haus, das sich gerne als die „größte WG Bonns“ bezeichnet, eine besondere Herausforderung, die von den Studierenden, die sich weitgehend selbst verwalten, bewundernswert gemeistert wurde. Es war ein - wie sich herausstellt - sehr kluger und pragmatischer Grundsatzbeschluss im Frühjahr, als Hausgemeinschaft zusammenzubleiben und intern so wenig wie nach den Regeln eben möglich „social distancing“ zu üben, dafür den Publikumsverkehr sehr strikt zu regulieren. So konnte ich auch als Ephorus nicht die Gottesdienste live miterleben und –feiern und habe statt dessen jeweils für die Predigt Video-Clips und den Text beigesteuert. Die nachstehende Predigt habe ich für den Semesterabschlussgottesdienst am Donnerstag, 16. Juli 2020 verfasst.
 
 

„Suchet der Stadt Bestes!“

Predigt Jer 29,4-7
 
Semesterabschluss-Gottesdienst im Goebenstift, Donnerstag, 16. Juli 2020
 
 
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
 
Liebe Studentinnen und Studenten,
liebe Stiftsdamen und -herren,
liebe Schwestern und Brüder,
 
„global denken - lokal handeln“, so lautet ein Schlagwort, das vor Jahren schon in der öffentlichen Debatte aufkam und bis in die Gegenwart vielfach aufgenommen wurde. 
 
Es zielte und zielt vor allem auf Möglichkeiten, die Umwelt zu schützen und den Klimawandel zu begrenzen, und es sollte und soll dazu ermutigen und ertüchtigen, sich von diesen überwältigend großen Fragen und Aufgaben nicht überwältigen zu lassen, sondern sie im Bereich des uns Möglichen anzugehen. 
 
„Empowerment“ - wer sich klein und hilflos fühlt, kann sein Leben nicht selbsttätig und erfüllend gestalten; er ist ein eingeschüchtert und überwältigt; und wer sich zu klein und hilflos für die anstehenden Aufgaben fühlt, kann auch nicht hilfreich wirksam werden für andere. 
 
Ich bin sicher, in den vergangenen merkwürdigen Wochen des online-Semesters haben wir uns immer wieder einmal zu klein und hilflos gefühlt, und wir hätten uns da immer wieder einmal „empowerment“ für uns selbst und für andere gewünscht. 
 
„Global denken - lokal handeln“, das Schlagwort verweist zugleich darauf, dass unser Lebensbereich eben unweigerlich zunächst und vor allem das Lokale ist - in die weite Welt können wir zwar mit Geld und Glück gelegentlich schweifen, aber niemand wird ja so naiv sein anzunehmen, dass wir durch eine Urlaubs- oder Studienreise, oder auch durch „work and travel“ oder ein Sozialpraktikum im Ausland, das Gastland oder gleich den ganzen Globus verbessern könnten. 
 
Wir sind an unser Dorf - das eben trotz aller tollen Kommunikationsmöglichkeiten über Länder und Kontinente hinweg -  kein global village ist - an unsere Gemeinde und an unsere Stadt gewiesen, und hier können wir wirken und uns helfen lassen.
 
Manche von Euch haben das in den vergangenen Wochen gewiss in die konkrete Tat umgesetzt, indem sie sich engagiert haben bei Nachbarschaftsinitiativen, in der Kirchengemeinde, in der Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler, die solche Unterstützung in ihrer Familie nicht finden konnten, bei Einsätzen im Krankenhaus und in der Landwirtschaft, und Ihr alle habt den sozialen Raum unseres Hauses auch in diesen Wochen des „social distancing“ gestaltet und mit Leben erfüllt. Ihr alle habt damit das Beste gesucht, und vielleicht habt ihr dabei sogar ein paar Seelen gerettet.
 
***
Im Buch des Propheten Jeremia wird in Kapitel 29 von einem Brief berichtet, den der Prophet von Jerusalem aus an diejenigen richtet, die das Pech hatten, vom König Nebukadnezar und seinen Soldaten nach der ersten Eroberung Jerusalems im Jahr 596 v. Chr. verschleppt zu werden nach Babylon - wir würden vielleicht von „Umsiedlung“ oder gar versuchter „ethnischer Säuberung“ sprechen. 
 
In den Versen 4 bis 7 lesen wir:
 
 „So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel habe wegführen lassen: 
 
Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte; nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, nehmt für eure Söhne Frauen und gebt eure Töchter Männern, dass sie Söhne und Töchter gebären; mehrt euch dort, dass ihr nicht weniger werdet. 
 
Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl.“
 
Dieser Brief Jeremias ist adressiert „an den Rest der Ältesten, die weggeführt waren, an die Priester und Propheten und an das ganze Volk“, das nach Babylon geschafft wurde, auffälligerweise aber nicht an den auch gefangenen und exilierten König Jojachin, an dessen Statt in Jerusalem inzwischen sein Onkel Zedekia installiert worden war. 
 
Wir erfahren aus dem Textzusammenhang auch, dass der neue Vasallenkönig, also Zedekia, bei der Übermittlung des Schreibens nach Babylon - eine internationale Sendung ohne email oder Whatsapp, wohlgemerkt - dass der König bei der Übermittlung des Briefes seine Hand im Spiel hatte. 
 
Und so liegt die Annahme nicht ferne, der Text sei ein Versuch der Herrschenden in Jerusalem, „appeasement“ zu betreiben und die Exilierten in Babylon von allem abzuhalten, was den Beziehungen zwischen dem Großreich und seinem kleinen Satelliten schaden könnte. 
 
Manchmal ist es eben opportun, Widerstand, Bestreben nach Freiheit und Mitbestimmung, den Einsatz für Menschenrechte zu übersehen und übergehen, wenn man es mit den Großen und Mächtigen dieser Welt zu tun hat. 
 
Man studiere nur einmal die gegenwärtige deutsche Politik gegenüber Russland und China! Man spricht dann höflich und diplomatisch von den „politischen Interessen“ der Bundesrepublik. 
 
Doch halte ich es aufgrund mancher anderen Leseeindrücke aus der Schrift für unwahrscheinlich, dass der  Prophet Jeremia sich einfach zum willfährigen Handlager des Königs im Jerusalemer Palast gemacht haben könnte, als er diesen Text schrieb. 
 
Wer weiß, vielleicht war die Übermittlung des Briefes auch gar nicht der Zweck der königlichen Gesandtschaft nach Osten, sondern der Brief wurde den Boten ganz ohne Befehl oder Wissen des Königs zugesteckt?
 
Wie dem auch sei: „So spricht der Herr“, so spricht adonai zebaoth, so lautet die Einführung, und der Brieftext schließt auch einige Verse später mit der Formel „Spruch adonais“.
 
Für die Theologiestudierenden unter uns zur Wiederholung: Das ist die sog. Botenspruchformel der alttestamentlichen Prophetie. 
 
Hmm, mögen wir denken: ein politischer Ratschlag als Gottesspruch? Wir sind skeptisch, und dies zu Recht angesichts der Theokratien in Geschichte und Gegenwart, angesichts von islamischen oder christlichen Gruppen ubnd Strömungen, welche die Schrift - verstanden als direktes Wort Gottes - im moralischen oder politischen Gespräch der Gegenwart als unerschütterliches und nicht kritisierbares Fundament ihrer Position verwenden. 
 
Was solche Gebräuche und vielleicht auch Missbräuche der Berufung auf Gottes Wort und Willen von der Prophetie Jeremias unterscheidet, ist nach meiner Auffassung dieses: 
 
Der Prophet steht nicht im Dienst eines Mächtigen, und er steht nicht im Dienst eines wirtschaftlichen oder politischen Interesses oder Programmes. Er steht übrigens auch nicht im Dienst eines Tempels oder einer Kirche.
 
Er steht für sich - und für das, was er meint, von Gott vernommen zu haben. Und nur diesem Vernehmen - oder gelegentlich auch Sehen - ist er verantwortlich. 
 
Beglaubigt wird sein Wort einerseits durch die Folgen, das Künftige, das eben eintritt oder nicht, und zum anderen durch seine eigene Existenz, die Art und Weise, wie der Prophet seinem Auftrag treu bleibt, auch in schwierigen und ausweglosen Situation. 
 
Gewiss: Hier liegt die Gefahr des blinden Fanatismus nahe, doch sollten wir darüber nicht vergessen, dass unser Wort-Einsatz für die gute Sache, unser Wort-Zeugnis eben doch ganz und gar unglaubwürdig werden, wenn es von unserem Lebenszeugnis nicht wenigstens teilweise gedeckt ist. 
 
Wenn und soweit wir Kirche sind, gilt es das immer wieder zu bedenken: Geben wir mit unserm Tun und Lassen, mit den Strukturen, die wir bauen und bewahren, glaubwürdiges Zeugnis für unsere Botschaft von Jesus Christus? Lässt all’ das Raum für das Wort Gottes, so wie wir es vernehmen?
 
Ich meine, daran wird sich die Zukunft der Kirchen in unserem Land entscheiden, und mir scheinen die großen Kirchen - es gibt nicht nur sie, dich ich habe viel Sympathie für sie - auch und gerade in dieser Hinsicht derzeit nicht gut aufgestellt zu sein. Ist das Lebenszeugnis der Kirche, ihrer Mitglieder und ihrer Amtsträger, eigentlich ein zentrales Thema der akademischen Theologie, insbesondere der Praktischen Theologie in der Gegenwart? 
 
***
 
„Suchet der Stadt Bestes“, so übersetzt Luther prägnant und wirkmächtig, in einer Weise, die über die Stadt Babylon - immerhin in der Bibel später als die „große Hure“ verunglimpft - hinausreicht bis in die Gegenwart. Martin Buber und Franz Rosenzweig übersetzen etwas näher am hebräischen Text: „Fragt dem Frieden der Stadt nach!“ Luthers „Bestes“ für die Stadt ist der Frieden, der shalôm, der Zustand konfliktarmer und lebensförderlicher Gemeinschaft - nicht unbedingt der Frieden der ganzen Welt.
 
Das ist doch erstaunlich, diese Weisung adonais, die der Prophet in Jerusalem vernimmt für die Gefangenen und Exilierten: Sucht nach dem guten Leben für Euch und für andere in der fremden großen Stadt, ja, leistet für sie Fürbitte bei mir, tretet für sie vor Gott, für diese Stadt, die Euch als das Machtzentrum des übermächtigen Gegners im Osten erschien. 
 
Der Ratschlag ist nicht: Passt Euch vollständig der fremden Kultur an. Er lautet auch nicht - keinewegs!: Vergesst Eure Heimat, ihr kehrt eh’ nicht mehr zum Zion zurück, vergesst Eure Heimat und ihre Traditionen und ihren Gott. Der Ratschlag - Spruch des Herrn - heißt auch nicht: Findet euch mit dem Gegebenen ab. 
 
Der Brief des Propheten, der das Wort Gottes transportiert und entfaltet, vollzieht hier eine feine und kluge Gratwanderung, zwischen der resignierten und selbstvergessenen Anpassung an die gegebenen Machtverhältnisse einerseits, und dem Herausträumen aus dieser Welt und ihren Verhältnissen und Nöten, oder aus der Stadt oder dem Dorf, in dem wir nun einmal leben, in das wir gestellt sind.
 
Zugegeben: Die Sicht des Textes ist recht androzentrisch und heteronormativ: Ihr Männer, heiratet Frauen und zeugt Kinder, und sorgt dafür, dass die Generationenstafette auch über eure Söhne und Töchter weitergereicht wird. 
 
Wir würden es gewiss anders formulieren, weniger patriarchalisch, weniger hierarchisch, und das ist gut so: Auch eine Frau kann das Beste der Stadt suchen; auch ein Single oder ein Paar ohne Kinder kann lokal für die Zukunft der Stadt wirken.  Und aus der Partnerwahl unserer Kinder sollten wir uns ganz heraushalten.
 
Die Grundbotschaft ist aber unabhängig von diesem Zeitbedingten der Schrift: 
 
Die Zeit der Bedrückung, das babylonische Exil ist nicht die Sache von ein paar Wochen, sondern von Generationen. 
 
Werdet heimisch in der Fremde baut Häuser, pflanzt - nicht Balkonpflanzen für einen Sommer, sondern Gärten mit Stauden und Bäumen und Weinreben. 
 
Schafft euch eine lebenswerte Umgebung, euch, euren Nachfahren und ihren Nachfahren! 
 
Bleibt der Erde treu, auch wenn diese Erde fremdes Land ist. Und indem ihr so tut und denkt und zu Gott betet, schafft ihr nicht nur Friede eurer Seele, sondern auch der Gemeinschaft, dem kleinen Dorf oder der großen Stadt, in die ihr nun gestellt seid. 
 
Also „suchet der Stadt Bestes“, auch wenn die Stadt die „große Hure Babylon“ sein sollte.
 
***
 
Liebe Schwestern und Brüder, wir gehen durch Wochen und Monate ungewöhnlicher und vielfach bedrückender Lebensumstände. Für viele von uns ist das neu, ungewohnt, herausfordernd und bisweilen entmutigend überwältigend. 
 
Und niemand weiß, ob wir nicht auch im kommenden Semester in der gleichen Weise werden studieren und lehren und leben müssen. 
 
Es ist nicht in unserer Hand, so wenig, wie es in unserer Hand ist, sozusagen im Handstreich weltweit Frieden und Gerechtigkeit herzustellen. 
 
So sind wir Menschen nicht; das können wir Menschen einfach nicht.
 
Die Worte des Propheten an die umgesiedelten Freunde in der Fremde sprechen in dieser Lage auch zu uns: Sie raten und weisen uns, Geduld zu lernen, mit den Krisen unserer Zeit - und denen, die uns bevorstehen - umzugehen, ohne sich mit ihnen abzufinden. 
 
Die Worte machen uns Mut, den Blick zu heben und darauf zu trauen, dass, wie es im Buch Genesis heißt (einer meiner Lieblingsverse in der Bibel): „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ 
 
Die Worte des Propheten laden uns ein, darauf zu vertrauen - global! - und dafür zu handeln - lokal! -, dass es auch eine nächste und übernächste Generation geben wird, die auf dieser schönen Erde leben und glücklich sein will und darf.
 
Und noch einen letzten Gedanken möchte ich heute Abend mit Euch teilen: 
 
Versetzen wir uns in die Rolle derer, die im kleinen Dorf oder der großen Stadt heimisch sind seit Generationen, und die nun auf die Fremden schauen, die da mehr oder weniger freiwillig zu uns kommen, die unsere Sprache nicht sprechen, und die dennoch versuchen, sich ein Leben aufzubauen, mit Häusern und Gärten und  Kindern und Kindeskindern, so wie die Exilanten, die golah, Israels. 
 
Natürlich weckt das Misstrauen - wir verstehen ihre Sprache und ihre Sitten gar nicht, die Neuen und so ganz Anderen rufen Ängste und Abwehr hervor. 
 
So ist der Mensch, das soziale Wesen, das Sippenwesen, das Hordentier, wohl; so ist er wohl, der Mensch.
 
Aber das Prophetenwort, der Spruch des Herrn, lädt auch uns immer wieder dazu ein, den Fremden und anderen diesen großen Vertrauensvorschuss zu gewähren, der sagt: Sie, die Neuen, die Fremden, die anderen, sie bauen nicht nur sich und ihren Nachkommen ein neues Leben auf, sie suchen damit auch der Stadt Bestes, sie suchen und arbeiten für den Zustand konfliktarmer und lebensförderlicher Gemeinschaft. Das ist nicht der globale und universale Frieden, von dem wir alle träumen dürfen, und doch ist es ein Stück von Himmel bei uns.
 
Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird Eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren. 
 
 
Amen
 
 

Der Autor

Prof. Dr. Hermut Löhr (Jahrgang 1963) ist seit 2017 an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn Professor für Neues Testament. Schwerpunkte seiner Forschung sind unter anderem die Kommentierung des Philipperbriefes und Untersuchungen zur Entstehung der jüdisch-christlichen Moral in der Antike. Kontakt: loehr@uni-bonn.de

 

Lebenszeichen – Wir bleiben im Gespräch

Unter dem Titel „Lebenszeichen – Wir bleiben im Gespräch!“ veröffentlicht die Universität Bonn Beiträge aus den Reihen ihrer Angehörigen, die unter dem Eindruck der Bekämpfung des Coronavirus und der daraus resultierenden Bedingungen entstanden sind. Sie will damit auch in schwierigen Zeiten den Diskurs aufrechterhalten und die universitäre Gemeinschaft stärken. In loser Folge erscheinen dazu auf dieser Website Beiträge von Universitätsangehörigen, die das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, Dialoge in Gang setzen, Tipps und Denkanstöße austauschen wollen. Wer dazu beitragen möchte, wendet sich bitte an das Dezernat für Hochschulkommunikation, kommunikation@uni-bonn.de.

 

Prof. Dr. Hermut Löhr
Prof. Dr. Hermut Löhr - Prof. Dr. Hermut Löhr. © Foto: privat
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