Gemeinsam für das Universitäre Gesundheitsmanagement
Der Bereich Healthy Campus Bonn als Teil der Stabsstelle Personalentwicklung & Karriere hat im Auftrag des Rektorates die Etablierung eines Universitären Gesundheitsmanagements (UGM) zum Ziel - wie im Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen für das Hochschulpersonal, Abschnitt 4, Artikel 12 - verankert.
Dies stellt eine große universitätsübergreifende Querschnittsaufgabe dar.
In einem partizipativen Ansatz werden alle universitätsinternen Expert*innen und Akteur*innen in die Prozess- und Konzeptentwicklung einbezogen und miteinander vernetzt.
Im Auftrag des Rektorates wurde je eine Steuerungsgruppe Healthy Campus Bonn für Beschäftigte und Studierende als Steuerungsgremium für das UGM eingesetzt.
Zum Anderen spielen auch wissenschaftliche und externe Kooperationen eine tragende und wichtige Rolle.
Ziele
Die inhaltlichen Ziele des Universitären Gesundheitsmanagements an der Universität Bonn liegen in der nachhaltigen Förderung und Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz und in der Unterstützung einer effizienten Lern- und Arbeitsfähigkeit aller universitären Zielgruppen.
Ein weiterer Schwerpunkt stellt die Entwicklung von gesundheitsförderlichen Strukturen im Sinne einer organisationalen Gesundheitskompetenz an der Universität Bonn dar (Verhältnisprävention), d. h. gesundheitsförderliche Strukturen sowie Arbeits- und Studienbedingungen sollen an der Universität Bonn weiter auf- und ausgebaut werden.
Auf diese Weise werden Strukturen für gesunde Verhältnisse im Arbeits- und Studienumfeld geschaffen, die allen Statusgruppen ein gesundheitsorientiertes Wirken an der Universität Bonn ermöglichen.
Letztlich wird die Verankerung von Gesundheit als Wert in der Hochschulkultur der Universität Bonn angestrebt.
Wissenschaftliche Begleitung
Ein wesentliches Merkmal des Universitären Gesundheitsmanagements (UGM) ist die wissenschaftliche Evaluation der gesundheitsorientierten Maßnahmen und Angebote zur kontinuierlichen Qualitätskontrolle und bedarfsorientierten Anpassung und Weiterentwicklung.
Darüber hinaus wird in eigenen wissenschaftlichen Studien ein Forschungsbeitrag geleistet.
Entwicklung
2018
2019
2020
2021
2022
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Gesundheitspartner