Dr. Stefanie Heilmann-Heimbach und Prof. Dr. Markus Nöthen
vom Institut für Humangenetik der Universität Bonn identifizierten in Zusammenarbeit mit Kollegen über 60 Änderungen im menschlichen Genom, die das Risiko für frühzeitigen Haarausfall erhöhen. Einige von ihnen stehen auch mit Krankheiten wie Prostatakrebs oder Merkmalen wie einer geringen Körpergröße in Zusammenhang.