Digitaler Dies Academicus und Studium und Praktikum im Ausland

Einen Einblick in die Vielfalt der Wissenschaft für Universitätsangehörige und externe Gäste bietet der Dies Academicus im Sommersemester 2021. Bedingt durch die Corona-Pandemie hat das Studium Universale am Mittwoch, 19. Mai 2021, wieder einen „digitalen Dies Academicus“ organisiert.

Was bleibt, wenn Corona geht?

Seit über einem Jahr hat die Corona-Pandemie die Welt fest im Griff. Auch für Hochschulen hatte die Pandemie gravierende Auswirkungen. Aus der Vorlesung im Hörsaal wurde die Videokonferenz aus der eigenen Wohnung. Aus großen wissenschaftlichen Tagungen im In- und Ausland wurden digitale Treffen am heimischen Computer. Schon jetzt ist absehbar, dass Corona auch in Zukunft den Alltag beeinflussen wird. Doch wie werden Lehre, Forschung und die Zusammenarbeit in der Verwaltung nach der Pandemie aussehen? Welche Rolle wird dabei die Digitalisierung spielen? Wie werden die Universitäten die Transformation gestalten? In vier Veranstaltungen, die auch für die Öffentlichkeit zugänglich sind, will die Universität Bonn eine Diskussion über diese drängenden Fragen anstoßen.

UKB Blutspende App für Bonn und die Region

Schnell und unkompliziert zu seinem Wunschtermin: Zu Beginn der Corona-Epidemie führte der Blutspendedienst am Universitätsklinikum Bonn (UKB) zur Einhaltung geltender Hygiene-Vorgaben „Terminblutspenden“ ein. Neben der Telefon-Hotline können Spendewillige ab sofort mit der neuen kostenlosen UKB Blutspende App noch einfacher einen Termin vereinbaren. Außerdem erinnert sie die Nutzer an ihren nächsten Blutspendetermin und enthält weitere nützliche Informationen wie den Blutspendecheck.

Universität Bonn lädt zum Unifest 2021 ein

Die Universität Bonn lädt zum Unifest 2021 ein. Auch in diesem Jahr geht die Uni Bonn mit ihrem Unifest neue Wege und plant digitale Angebote sowie einem Graduation Walk rund um die Hofgartenwiese.

Fächer der Universität Bonn schneiden im CHE-Hochschulranking gut ab

Studierende der Universität Bonn stellen ihren Fachbereichen gute Noten aus. In der neuen Ausgabe des CHE Hochschulrankings wurden dieses Mal vor allem naturwissenschaftliche Fächer neu untersucht. Mit erfreulichen Ergebnissen für Bonn: Die Studierenden sind vor allem mit der Studienorganisation und den Wissenschaftsbezug an der Universität sehr zufrieden.

Bericht zum Sicherheitsforum liegt vor

Wie lässt sich die Zukunft der transatlantischen Beziehungen angesichts der globalen geopolitischen Rivalitäten gestalten, die durch die Corona-Pandemie verstärkt wurden? Fünf Tage diskutierten beim virtuellen International Security Forum Bonn 2020 internationale Experten aus Wissenschaft, Ministerien und Politik über aktuell drängende Themen der Außen- und Sicherheitspolitik sowie strategische Lösungen. Nun liegt der Abschlussbericht des Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn vor: https://www.cassis.uni-bonn.de/de/dateien/international-security-report-2020-1/isfb-report-2020

Patientenkolloquium des UKB rund um Deformitäten und Erkrankungen des Fußes

Im Rahmen des regelmäßig stattfindenden Patientenkolloquiums „Uni-Medizin für Sie - Mitten im Leben“ lädt das Universitätsklinikum Bonn in Kooperation mit dem General-Anzeiger Bonn zu einem Informationsabend ein. Unter dem Motto „Wenn die Füße schmerzen – was tun?“ geben Vorträge einen Überblick über moderne Diagnose- und Therapieverfahren bei Deformitäten, Verletzungen und Verschleißerkrankungen des Fußes. Ein weiteres Thema ist das Diabetische Fußsyndrom. Die kostenlose Veranstaltung findet am Donnerstag, 6. Mai, von 18 Uhr bis 19:30 Uhr online per Zoom statt.

Teils häufig berufliche Veränderungen nach Brustkrebs

Diagnose Brustkrebs: Rund 88 Prozent der Patientinnen überleben die gefährliche Krankheit in den ersten fünf Jahren. Für die Rückkehr in die Normalität ist der Beruf wichtig. Forschende der Universität Bonn und der Deutschen Krebsgesellschaft haben untersucht, wie zufrieden ehemalige Patientinnen mit der Entwicklung ihrer Erwerbstätigkeit über einen Zeitraum von fünf bis sechs Jahren seit der Diagnose sind. Etwa die Hälfte erlebte im Untersuchungszeitraum mindestens eine berufliche Veränderung. Rund zehn Prozent der Betroffenen berichten sogar von unfreiwilligen Veränderungen. Deshalb sehen die Forschenden die Erfordernis langfristiger Unterstützungsmaßnahmen für Patientinnen. Die Studie ist nun im „Journal of Cancer Survivorship“ veröffentlicht.

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